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68 Teilnehmer bei der 19.offenen Stadtmeisterschaft und Bernhard Schmid gewinnt

Alle Sieger mit den Turnierleiter

Die glücklichen Preisträger mit den Turnierleitern !

Nittenau(tsw) Die traditionsreiche offene Nittenauer Schach-Stadtmeisterschaft ging heuer in die 19. Auflage. In seiner Premiere als Turnierleiter begrüßte Fabian Kammer 68 Teilnehmer aus nah und fern. Fabian Kammer hatte unter Mithilfe seines Vaters Thomas Kammer, das faire und ohne Protestfälle verlaufene Turnier gut im Griff.

Dieses Jahr ging der Turniersieg nach Kelheim, der an 6 gesetzte und letztjährige Zweite Bernhard Schmid spielte konzentriertes Schach, gewann die ersten 4 Runden und remisierte in der letzten Runde gegen den an topgesetzten FM Reiner Huch (TSV Trostberg), was für den Turniersieg ausreichte und er sich das Preisgeld über 250, -- Euro verdiente.

Der Vorjahresgewinner und Nr. 3 der Setzliste Lennart Uphoff (FC Mintraching) machte sich daran als erster Schachspieler den Gewinn der Nittenauer Stadtmeisterschaft zu verteidigen, jedoch stolperte er bereits in Runde 1, gegen Klaus Hertl kam er nicht über ein Remis hinaus.

Mit 4 Siegen aus den folgenden 4 Partien schloß er zwar noch zum Sieger auf, aufgrund der Zweitwertung reichte es jedoch nur zum 2. Platz und dem Preisgeld von 120, -- Euro.

Den 3. Platz teilten sich Tino Kornitzky vom FC Bayern München und Jakob Waldmüller vom SK Kelheim mit 4 Punkten und gleicher Feinwertung.

Nur einen halben Punkt in der Feinwertung dahinter, landeten Turnierfavorit FM Reiner Huch, der Sieger der Stadtmeisterschaft von 2011 Stephan Stöckl und der Nittenauer Spitzenspieler Michael Plank auf den geteilten 5. Platz. Wobei Michael Plank mit seiner Leistung den Preis des besten Nittenauer Schachspieler entgegennahm, des Weiteren wies er mit 4 Siegen aus 4 Partien eine makellose Bilanz aus, ein besserer Platz blieb ihm nur verwehrt, da er in der 3. Runde aus zeitlichen Gründen nicht antreten konnte.

Der beste Jugendliche des Turniers war der drittplatzierte Tino Kornitzky, da Doppelpreise nicht vergeben werden, wurde der Preis für den besten Jugendlichen an Oliver Schmidt vom SK Schwandorf überreicht, der sich 3 Punkte und den 17. Platz erkämpfte.
Maximilian Riedl erreichte ebenfalls 3 Punkte und den 22. Platz, dies reichte für den besten Spieler über 60 Jahre.

Bester Spieler mit einer DWZ unter 1900 war der drittplatzierte Jakob Waldmüller vom SK Kelheim, auch hier galt die Devise, dass Doppelpreise ausgeschlossen sind, deswegen wurde der Ratingpreis an Marius Dohon vom SK Markdorf übergeben, der sich 4 Punkte und den 8. Platz erspielte. Klaus Hertl vom TSV Trostberg erreichte 2,5 Punkte und den 30. Platz, für diese Leistung nahm er den Ratingpreis für den besten Spieler unter DWZ 1600 entgegen.

Der erste Mannschaftspreis ging an die Mannschaft des Turniersiegers, den SK Kelheim. Der zweite Mannschaftspreis strich der Nachbarverein SK Schwandorf ein.

Die Nittenauer Schachspieler konnten ebenfalls fleißig Punkte sammeln, Philipp Kammer und Manfred Preischl erreichten mit 2 Punkten die Plätze 41 und 42, wobei beide aufgrund Ihrer Überraschungserfolge in der 1. Runde ihre Wertungszahl steigern konnten. Turnierleiter Fabian Kammer erspielte sich 1,5 Punkte und den 57. Platz und landete noch vor Volkmar Meyer (62.Platz/ 1,0 Punkte).

Endergebnis mit DWZ-Auswertung.

Impressionen/Fotos von der Stadtmeisterschaft

 

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