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Meister: Mit einem 7-1 Kantersieg macht die Schachabteilung den Aufstieg perfekt

Nittenau.(ach) Der vorletzte Spieltag in der Bezirksliga Nord musste die Entscheidung im Aufstiegskampf bringen. Wer gewinnt, wird Meister und steigt auf, dementsprechend motiviert ging die Nittenauer Schachabteilung als Tabellenführer in den Kampf gegen den Tabellenzweiten SF Luhe-Wildenau.

Trotz zweier Ausfälle gingen die Nittenauer als Favorit in den Kampf, da auch der Gegner zwei Ausfälle zu verkraften hatte. Die 1-0 Führung erzielte Ersatzspieler Stephan Zankl auf Brett 7 gegen Hans Ermer. Als Bernd Moore auf Brett 5 gegen Stefan Mittelmaier das 2-0 besorgte, konnten die restlichen Nittenauer mit dem beruhigenden Vorsprung im Rücken befreiter aufspielen. Spartenleiter Manfred Preischl erreichte auf Brett 8 gegen Peter Jobmann ein Remis. Nachdem Christoph Kammer auf Brett 2 den bisherigen Topscorer der Liga Rainer Seidel keine Chance ließ und das 3,5-0,5 besorgte, war der Widerstand gebrochen. Den Siegpunkt zum 4,5-0,5 besorgte Stefan Weber auf Brett 4 gegen Karl-Heinz Fichtner. Dies bedeutete den Meistertitel in der Bezirksliga Nord für den TSV Nittenau. Nach diesem Rückschlag brach der SF Luhe-Wildenau komplett ein. Thomas Kammer auf Brett 3 erhöhte gegen Stefan Fuchs auf 5,5-0,5. Michael Plank konnte auf Brett 1 seine Partie gegen Martin Neubauer nach hartem Kampf ebenfalls gewinnen, nach 5 Stunden Kampf erreichte Jochen Hellerbrand auf Brett 7 gegen Ewald Schaar ein Remis. Mit dem Kantersieg von 7-1 erreichten die Nittenauer klar die Meisterschaft und den Aufstieg in die höchste oberpfälzer Liga, bereits ein Spieltag vor Abschluss der Saison. Nach 14 Jahren kann die Nittenauer Schachabteilung nun zum zweiten Mal in Ihrer Geschichte die Meisterschaft in der Bezirksliga Nord feiern.

 

Die Siegermannschaft gegen den SF Luhe Wildenau

Die Siegermannschaft

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Aufstiegstabelle:

Aufstiegstabelle