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Erfolgreicher Saisonauftakt gegen den TSV Oberviechtach

Jochen Hellerbrand

Jochen Hellerband legte mit seinem schnellen Sieg den Grundstein zum wichtigen Auftaktsieg.

 

Nittenau.(sw) Beim Saisonauftakt der ersten Nittenauer Schachmannschaft in der Bezirksliga Nord, empfingen die TSVler den „Angstgegner" aus der Dr. Eisenbarth Stadt, den TSV Oberviechtach. Da die beiden Mannschaften die nominell stärksten Mannschaften der Bezirksliga aufstellten konnten, war der Saisonauftakt gleich für die gesamte Saison wegweisend, dementsprechend wurde um jeden Bauern gekämpft und am Schluss lag das etwas glücklichere Ende diesmal, bei den leicht ersatzgeschwächten Nittenauer.

Beim 1. OSJ-Cup räumten die Nittenauer Kids ab - Beim Silberschild spielten die Nittenauer gut mit

Nittenau.(sw) Im ersten OSJ-Cup der Saison, der in Tirschenreuth ausgetragen wurde, traten insgesamt über 75 Jugendliche an. In diesem Turnier gingen diesmal zwar nur 3 Nittenauer Nachwuchstalente an den Start, die spielten aber ein sehr gutes Turnier, wobei ein Turniersieg und ein zweiter Platz für den TSV Nittenau heraussprangen.
In der U16 nahm Tobias Brunner teil, wobei er sich gegen 11 weitere Schachspieler mit 5,5 Punkten aus 7 Partien ohne Niederlage durchsetzte. Aufgrund der Buchholzwertung erreichte er verdient den 1. Platz vor Georg Dechant vom SC Bavaria Regensburg und Tobias Schindler vom SK Kelheim.

14. offene Stadtmeisterschaft mit 66 Teilnehmer ein voller Erfolg

Die geehrten Sieger der 14. offenen Stadtmeisterschaft

Nittenau(sw) In der vierzehnten Auflage der offenen Nittenauer Stadtmeisterschaft konnten die Nittenauer Schachspieler 66 Teilnehmer aus nah und fern begrüßen. Turnierleiter Thomas Kammer hatte, unter Mithilfe von Manfred Preischl und Tobias Brunner, das faire und ohne Protestfälle verlaufene Turnier gut im Griff. Nach der 5. Runde verteilten Spartenleiter Manfred Preischl und Turnierleiter Thoma Kammer dann einen Preisfonds in Höhe von 740 Euro an die erfolgreichen Schachspieler.

In dem spannenden Turnierverlauf waren die Teilnehmer spielstärketechnisch eng beieinander und es gab keine großen Ausreißer nach oben oder unten, was für jeden Spieler in jeder Runde einen harten Kampf bedeutete, da immer mit höchster Konzentration gespielt werden musste. Dieses Jahr war es dann endlich soweit, der Kelheimer Spitzenspieler Stephan Gießmann schaffte es, nachdem er dieses Jahr bereits zum siebten Mal teilnahm und dabei immer unter den Topfavoriten war, die offene Stadtmeisterschaft erstmalig zu gewinnen. Wobei er mit einer Energieleistung am letzen Tag zwei direkte Konkurrenten besiegen konnte, damit machte er den Gewinn der Stadtmeisterschaft, trotz eines Remis in der 2. Runde, mit 4,5 Punkten aus 5 Partien dingfest. Max Müller vom ASK ST. Valentin aus Österreich erreichte mit einer Aufholjagd von 4 Punkten aus den letzten 4 Parten noch den 2. Platz und sicherte sich den Geldpreis über 120 Euro. Den dritten Platz teilten sich Matthias Stoffel vom SK Bruckmühl und der Sieger von 2011Stephan Stöckl vom SK Schwandorf mit jeweils 4 Punkten aus 5 Partien.

Jahreshauptversammlung 2014

Vorstandschaft der Nittenauer Schachabteilung im Amt bestätigte Spartenleitung der Nittenauer Schachabteilung

Nittenau(sw) Nach der Begrüßung blickte Spartenleiter Manfred Preischl, bei der Jahreshauptversammlung auf die vergangene Saison zurück. Die sportliche Bilanz der Schachabteilung war sehr durchwachsen.

Die erste Mannschaft konnte trotz eines Sieges in der ersten Runde die Klasse nicht halten und landete mit 3 Mannschaftspunkten auf den 10.Platz in der Oberpfalzliga, was den Abstieg in die Bezirksliga Nord bedeutete. Das beste Einzelergebnis erzielte dabei Spitzenspieler Christoph Kammer mit 5,5 Punkten aus 9 Partien.
Die „Reserve“ erreichte mit einem Sieg im vorletzten Spieltag gegen den SV Loderhof den 9. Tabellenplatz und damit den Klassenerhalt. Das beste Einzelergebnis erzielte Nachwuchsspieler Tobias Brunner mit 4,5 Punkten aus 7 Partien.
Mit dem Tod von Gerhard Söllner mussten die Nittenauer Schachabteilung und die zweite Mannschaft in diesem Jahr einen herben Verlust hinnehmen, die Nittenauer Schachspieler gedenkten in einer Gedenkminute Ihrem Top-Scorer der zweiten Mannschaft.

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