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  • Der Kurs "Korce" beinhaltet Core-Training, Mobility- und Stabilitätsübungen für eine starke Körpermitte, ein gutes Körpergefühl und durch eine entsprechende Mobilität hilft es Rückenschmerzen und Bewegungs-Einschränkungen vorzubeugen.Übungen mit dem Fokus „Core“ werden zeitgemäß und sinnvoll mit Mobility- und Stabilitätsübungen kombiniert.
    Mit dem dynamischen Workout werden neue Ziele erreicht, wie z.B. eine spürbare Körper- und Haltungsveränderung. Alle Übungen mit dem eigenen Körpergewicht.

    Der Kurs beinhaltet 8 Workouts und finden ab 26. März 2024 jeden Dienstag von 19.30 Uhr bis 20:15 Uhr in der Regentalhalle statt.

    Die Teilnahmegebühr beträgt 4,00 € pro Einheit oder 25,00 € ein Kurs

     

    Anmeldung:

    per E-Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    oder

    per WhatsApp bei Ina Frankerl (0171-6536196)

    oder 

    direkt vor Ort.

  • Der Kurs "Body fit" ist ein Kraftausdauer-Training mit Hanteln (ist für jeden geeignet), Cardio Elemente und Mobility/Stabilisation/Kräftigung kombiniert in einer Stunde

     

    Der Kurs beinhaltet 8 Workouts und finden ab 26. März 2024 jeden Dienstag von 18.30 Uhr bis 19:15 Uhr in der Regentalhalle statt.

     

    Die Teilnahmegebühr beträgt 4,00 € pro Einheit oder 25,00 € ein Kurs

     

    Anmeldung:

    per E-Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    oder

    per WhatsApp bei Ina Frankerl (0171-6536196)

    oder 

    direkt vor Ort.

  • Pilates ist ein Allround Training.

    Alle Bewegungen bewusst im Einklang mit deiner Atmung. Kräftigung der tiefenliegenden Muskulatur für eine stärkere Körpermitte, bessere Dehnfähigkeit und besseres Körpergefühl.

     

    Der Kurs beinhaltet 8 Workouts und finden ab 28.  März 2024 jeden Donnerstag von 18:30 Uhr bis 19:15 Uhr in der Regentalhalle statt. 

     

    Die Teilnahmegebühr beträgt 4,00 € pro Einheit oder 25,00 € ein Kurs

     

    Anmeldung:

    per E-Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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    per WhatsApp bei Ina Frankerl (0171-6536196)

    oder 

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  • FLOW (ehm. Skigymnastik)

    Nach dem Motto: Fit Leben Ohne Winterspeck 

    Der Kurs beinhaltet 8 Workouts und finden ab 28.  März 2024 jeden Donnerstag von 19:30 Uhr bis 20:15 Uhr in der Regentalhalle. Bitte denkt daran, eine Trainingsmatte mitzubringen.

    Ganzkörpertraining kombiniert mit Cardio, Mobilität und Beweglichkeit

    Das Training ist für alle gedacht, die sich beweglich und fit halten wollen. Dazu bieten wir ein abwechslungsreiches und fitness steigerndes Programm an. Eine ideale Vorbereitung für alle Sportlern auf die Sommersportarten und/oder um einfach fit zu bleiben.

    Die wichtigsten Übungsziele sind die Erhaltung und Verbesserung der Beweglichkeit und der Erhalt der allgemeinen Muskelkraft sowie die Stärkung der Wirbelsäule als Basis jeglicher sportlichen Betätigung. Weitere Inhalte sind die Stärkung des Herz-Kreislaufsystems durch angemessenes Training und auch die Stärkung der Muskulatur in allen Körperbereichen, um das gesamte Erscheinungsbild zu verbessern.

    Die Stunden werden abwechslungsreich gestaltet und immer durch einen Dehn- und Entspannungsteil abgerundet.

    Für TSV-Mitglieder, Kinder und Jugendliche ist das Training kostenlos, Nichtmitglieder zahlen 4,00 € pro Einheit oder 25,00 € ein Kurs.

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Hinweis

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Rückenschmerzen???

Rückenschmerzen

Rückenschmerzen kennt fast jeder. Dabei kann man sie ganz einfach  vermeiden. Oder dafür sorgen,dass es einen nicht ein zweites Mal trifft.  Wie? Erfahren Sie hier.

Rückenschmerzen kommen meist aus heiterem Himmel. Wie üblich wollen Sie heute die Sauerstoff­dusche vor der Arbeit geniessen, schließlich ra­­deln Sie bei Wind und Wet­ter ins Büro. Auch heute heben Sie Ihren Draht­esel mit lässigem Schwung auf die Schulter, um ihn aus dem Keller zu schleppen. Doch jetzt zieht Ihr Körper die Notbrem­­­se: Stechende Rückenschmerzen jagen Ihnen in die Lendenwirbelsäule. Blitzschnell kontrahieren die unteren Rückenmuskeln, betonieren den Ischi­asnerv geradezu ein. Und bin­­nen Sekunden mutieren Sie durch die Rückenschmerzen von einem stattlichen Kerl zum bedauernswerten Jammerlappen.

Vielleicht können Sie mitfühlen, weil Sie selber schon mal unter Rückenschmerzen gelitten haben. Falls nicht, seien Sie auf der Hut – denn früher oder später erwischt es fast jeden. 80 Prozent aller Bundesbürger bekommen wenigstens einmal im Leben Rückenschmerzen. In den allermeisten Fällen ist es zum Glück nichts Ernstes. Experten sprechen von sogenannten unspezifischen Rückenschmerzen – weil Ärzte trotz modernster Computer- oder Kernspintomografie keine Ursache für die Rückenschmerzen dingfest machen können.

Das ist in jeder Hinsicht unbefriedigend.
Denn Rückenschmerzen sind das Volksleiden Nummer eins. Nach Erkältungskrankheiten sind Rückenschmerzen der häufigste Grund für einen Arztbesuch – und mit zehn Prozent sogar der häufigste für Fehlzeiten am Arbeitsplatz. Neben dem persönlichen Leid ist das ein immenser Kostenfaktor: Behandlungen und Arbeitsausfälle von Rückenschmerzen kosten die Volkswirtschaft jedes Jahr rund 50 Milliarden Euro.

Stellen sich zwei Fragen: Warum bereitet uns gerade der Rücken solche Probleme? Und wie schaffen wir es, dass wir mit ihm nicht kreuzunglücklich werden?

Auch wenn handfeste Diagnosen Seltenheitswert haben: „Bloße" Muskelverspannungen sind der Beginn fast aller Rückenschmerzen. Immer mehr Fachleute warnen daher vor „Überdiagnostik" und vorschnellen Operationen. Manche Experten halten gar (weit) mehr als die Hälfte der rund 160 000 Bandscheibenoperationen im Jahr in Deutschland für überflüssig! Stattdessen müsse man die Betroffenen aktivieren – ihnen im wahrsten Sinne des Wortes den Rücken stärken. Es ist wie mit der Takelage eines Segelschiffs – so halten mehr als 150 Muskeln und ein Geflecht aus Sehnen und Bändern unsere Wirbelsäule im Lot. Unser hektischer Alltag gleicht einem Einsatz in stürmischer See – da müssen die Taue immer wieder gestrafft, sprich: die Muskeln trainiert werden. Und die Masten restauriert, sprich: die Wirbelsäule entspannt.

RückenschmerzenGenau daran aber hapert es, denn Deutschland bewegt sich ... viel zu wenig!
17  Millionen Erwerbstätige hierzulande arbeiten im Sitzen. Und laut einer  aktuellen Umfrage von FIT FOR FUN und der DAK treiben 34 Prozent der  Deutschen nur einmal in der Woche oder seltener Sport. Das nimmt uns der  Rücken krumm: Die Muskeln erschlaffen, Bän­­der übernehmen  Haltefunktionen und sind damit überfordert, Schon- und Fehlhaltungen  schleifen sich ein, Verspannungen und Rückenschmerzen sind program­miert.  Tröstlich ist, dass in acht von zehn Fällen die Rückenschmerzen nach  spätestens zwei bis drei Monaten (fast) von allein wieder verschwinden.  Aber die Gefahr ist da, dass die Rückenschmerzen, in kürzeren Abständen, wiederkehren  und chronisch werden. „Das trifft auf ungefähr 20 Prozent aller  Rücken­schmerz­patienten zu", sagt Professor Monika Hasenbring, vom  Institut für Medizi­nische Psychologie der Ruhr-Universität Bochum.

Unterschätzte Risikofaktoren: Stress und Unzufriedenheit
mit  der eigenen Lebenssituation. Beides schlägt aufs Gemüt – und der Rücken  trägt das mit. Bewegung als Heilmittel gegen Rückenschmerzen also? Wer schon mal von der  „Hexe" heimgesucht wurde, kennt den Reflex: bloß nicht rühren! Doch auch  wenn's wehtut: „Schmerzen sind kein Grund, sich zu schonen", sagt  Schmerztherapeut Dr. Hubertus Kayser, 55, aus Bremen. Rückenschmerzen sind ein  Alarmzeichen, aber „die Sorge, mit Bewegung etwas kaputt zu machen, ist  unbegründet". Also: Packen Sie eine Wärm­­fla­sche (alternativ:  Wärmesalbe oder -pflaster) aufs Kreuz und werfen Sie wie bei  gelegentlichen Kopf­schmer­zen eine Tablette ein (etwa mit Ibuprofen  oder Paracetamol).

Bleiben Sie aktiv!
Das mag Sie  überraschen, aber ohne Rückenschmerzen bewegen Sie sich freier – und  Verkrampfungen lösen sich leichter. Lassen Sie sich, wenn's irgend geht,  auch nicht von (überflüssigen) Röntgen- und Kern­spin­aufnahmen  brem­­sen. „Die zeigen oft Auffälligkeiten, die nichts mit den  augenblicklichen Beschwerden zu tun haben. Aber sie sensibilisieren den  Patienten, und er wird übervorsichtig", sagt Professor Thomas Kohlmann,  58, vom Institut für Commu­nity Medicine an der Universität Greifswald.  Tatsächlich wiesen in einer Schweizer Studie 73 Prozent der Teilnehmer  Defekte an den „Stoßdämpfern" auf – über Rückenschmerzen klagte keiner!  „Nur in Härtefällen, wenn die Schmer­­zen nach drei bis fünf Tagen nicht  nachlassen, wenn sie in die Beine ausstrahlen oder wenn Rücken,  Genitalbereich oder Beine gefühllos sind, ist eine weitergehen­de  Diagnostik und gegebenenfalls eine Operation erforderlich", sagt Kayser.

RückenschmerzenSie treiben regelmäßig Sport – und haben's trotzdem im Rücken?
Für  Sportwissenschaftler Ingo Fro­böse, 54, von der Deutschen  Sporthochschule in Köln ist das kein Widerspruch: „Wer ab und zu nach  Feierabend eine Runde joggt, kann einen passiven Alltag nicht  kompensieren. Wir sind damit vielleicht zwei von 168 Wochenstunden aktiv  – das ist zu wenig." Laut Froböse brauchen wir mehr Abwechslung um uns vor Rückenschmerzen zu schützen. „Wer  in einem Sitzberuf arbeitet, am besten drei bis fünf ‚Portionen' am Tag.  Es reicht aber nicht, kurz eine Treppe hochzulaufen. Atmung, Puls,  Durchblutung – alles muss in Gang kommen."

Froböses Tipp:  zum Beispiel in der Mittagspause zehn Minuten um den Block, aber zackig  statt gemütlich. Oder: aufrecht auf den Stuhl setzen. Arme hängen  lassen, den Oberkörper (gerade halten!) 20-mal auf den Knien ablegen und  wieder aufrichten. Dann 20-mal zu beiden Seiten neigen. Schließlich  Ellenbogen 90 Grad anwinkeln und 30 Sekunden lang schnelle  Hackbewegungen ausführen (wechselseitig).

Wenn Sie schon öfterRückenschmerzen hatten, sollten Sie noch mehr tun – etwa in der  Muckibude. „Nach wenigen Wochen geht es 70 Prozent der Patienten besser,  egal was für ein Krafttraining sie absolviert haben", sagt Professor  Dietmar Schmidtbleicher, 62, vom Institut für Sportwissenschaften an der  Universität Frankfurt. Das ist paradox, denn in so kurzer Zeit baut  sich kein Muskel auf. „Die Effekte beruhen darauf, dass die  Rückenmuskeln wieder besser zusammenarbeiten", so Schmidtbleicher.  Nach­hal­tiges Training braucht länger, circa 20 Wochen. Dazu gehört der  Muskelaufbau an Geräten, alternativ mit Crunches & Co., sowie die  Rumpfstabilisierung.

RückenschmerzenDas ist Ihnen zu umständlich?
Ein  Wa­ck­elbrett aus dem Sportfachhandel tut's auch um den Rückenschmerzen den Kampf anzusagen: Das stetige  Austarieren des Körpers wirkt direkt auf die kleinen, tief liegenden  „Haltungs"-Muskeln an der Wirbelsäule. Alternative: mit Kurz­hanteln  Zahlen und Buchstaben in die Luft schreiben. „Da die Rumpfmuskulatur zu  90 Prozent aus langsam reagierenden Fasern besteht, muss man allerdings –  damit das Training auch gegen die Rückenschmerzen fruch­­tet – ausdauernde Reize setzen, jeweils  etwa 45 Sekunden lang, und am besten drei Serien", sagt Schmidtbleicher.  Aber nicht nur Gerätetraining verhindert Rückenschmerzen. Studien zufolge  sind moderne Aerobic- und ähnliche Fitnesskurse ebenso effektiv. „Der  Vorteil liegt in der großen Bewegungsamplitude. Da wer­den, anders als  an der Kraftmaschine, viele Muskeln angesprochen, auch in ihrem  Zusammen­spiel", sagt Professor Bernhard Allmann, 43, von der Deutschen  Hoch­schule für Prävention und
Gesundheits­management.

Aber lassen wir die Effektivität mal beiseite:
Experten  zufolge ist jeder Sport recht, wenn man die Tücken der Disziplinen  kennt. Wer etwa Tischtennis spielt, belastet sehr einseitig, wie der  frischgebackene Europameister Timo Boll weiß. Sein Doc empfahl ihm  sogar, weniger zu spielen (siehe Seite 3)! Worauf Sie jeweils achten  sollten, zeigt unser Rücken-Check von acht Sportarten auf Seite 2.

Mehr  und mehr setzt sich die Erkenntnis durch, dass es für einen gesunden  Rücken mehr braucht als gute Medizin, Bewegung und Muskeln. So gibt es  immer wieder Patienten, die eine „erfolgreiche" Operation und Reha  hinter sich haben – und trotzdem bald wieder von Schmerzen gequält  werden. „Vielleicht war der Eingriff nötig, aber als alleinige Maßnahme  nicht ausreichend", sagt der Osteopath Thomas Marquardt, 54, aus  Hamburg. Und rät bei Rückenschmerzen zu einer immer noch ungewohn­ten Spurensuche.

RückenschmerzenNeben möglichen Funktionsstörungen ist zu klären:  Wie reagieren Sie etwa auf Ärger mit Ihrem Partner oder Überforderung  im Job? Gehen Sie offen damit um, oder fressen Sie die Probleme in sich  hinein? Neigen wir zu Letzterem, leisten wir Verspannungen Vorschub.  „Der Körper kompensiert solche Störfaktoren oft über viele Jahre", sagt  Marquardt. Doch obwohl wir lange Zeit nichts spüren, pflanzen sich  Span­nun­gen fort – bis die Rückenschmerzen schon beim Aufheben eines Bleistiftsauftreten .

Natürlich können wir uns darauf raus­reden, dass wir  viel um die Ohren haben. Aber, seien wir ehrlich: Unseren Stress machen  wir uns zu einem guten Teil auch selbst, wir sind den „Zwän­­gen" nicht  ausgeliefert. Probieren Sie's einfach mal: Wenn Sie um einen Gefallen  gebeten werden, trauen Sie sich ein Nein. Oder pfeifen Sie darauf,  perfekt sein zu wollen, und geben Sie sich mal mit
80 Prozent  zufrieden. Und machen Sie sich regelmäßig locker: mit Atemübungen, mit  bewusster An- und Ent­spannung der Mus­­­­keln (etwa progressive  Muskelrelaxation) sowie geziel­­tem Dehnen (zum Beispiel Yoga).
„Natürlich ist es wichtig, dass Ärzte die so­­zialen Faktoren von vornherein mit betrachten.  Noch heißt es oft: zuerst die Medizin – und wenn nichts hilft, ist es  die Psyche", sagt Diplompsychologin Dr. Corinna Leonhardt, 42, vom  Institut für Medizinische Psychologie an der Universität Marburg.

Doch es tut sich was!
Laut  der aktuellen Nationalen Versorgungsrichtlinie für Rückenschmerzen, von  über zwanzig Berufsgruppen und ärzt­lichen Fachgesellschaften  entwickelt, soll der Arzt Belastungen im privaten oder beruflichen  Umfeld künftig gezielt erfassen. Dazu braucht er natürlich Ihre Hilfe!

Aber: Ich hab's im Rücken, und das liegt am Kopf?
Davon  wollen viele nichts wissen. Dabei „geht es bei Rückenschmerzen nicht darum, jemanden in die  Psycho-Ecke zu stellen", sagt Leonhardt, „dem Patienten muss nur klar  sein, dass zum Beispiel Stress und Sorgen dem Rücken ebenso schaden  können wie etwa einseitige körperliche Belastung." Ob die Rückenschmerzen  eine kur­­ze Episode bleiben oder uns dauerhaft in Schach halten, hängt  dann auch davon ab, wie wir mit ihm umgehen. „Manche Patienten vermeiden  körperliche und soziale Aktivitäten, um ihren Rücken zu schonen. Damit  begeben sie sich in die Isolation, und es mangelt ihnen an einem  gesunden Wechsel von Spannung und Ent­­spannung. Das verschlechtert die  Stim­­mung, Depres­sionen können die Folge sein", sagt Professor  Hasenbring von der Ruhr-Universi­tät in Bochum.

Ergo: Drehen  Sie bei Rückenschmerzen den Spieß um, unternehmen Sie etwas mit Freunden – und kurbeln Sie  so die Produktion von Glücks­hormonen an. Gute Laune lockert auch Ihr  Kreuz. „Wer andererseits oft die Zähne zusammenbeißt und auch unter  Stress stets Haltung bewahrt, verspannt die Muskulatur nur noch mehr und  verstärkt so die Rückenschmerzen", sagt Expertin Hasenbring. Welcher Typ  Sie sind und was Ihnen hilft, finden Sie auf www.tpds.de/fitforfun.html  heraus.
Beschleicht Sie jetzt allmählich das Gefühl, etwas gegen  Ihre Rückenschmerzen tun zu müssen? Dann probieren Sie die Rückenklassi­ker oder  unsere neuen Pilates-Rückenübungen aus – und danach schön chillen. So,  wie Ihre Takelage es braucht: bewegen und pflegen, bewegen und pflegen  ...

Vorsorge
Um die Rumpfmuskeln zu stärken, müssen Sie nicht stundenlang trainieren:   Dieses Workout schaffen Sie in knapp 15 Minuten – machen Sie es am   besten täglich. In unserer Bildergalerie finden Sie die Übungen.

 

 

  • Ansprechpartnerin Fitness

    Doris Urban

    BLSV-Übungsleiterin C
    BLSV-Übungsleiterin B Sport in der Prävention mit Profil Haltung und Bewegung

    DEEPWORK Instructor

    M.A.X. Muscle-Activity-Excellence

    Korce

    Pilates Trainer

    Fitness Trainer B-Lizenz

    Hot Iron Instructor

    0179 46 17 630, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Doris

     

    Marie Pöllinger

    BLSV-Übungsleiterin C
    BLSV-Übungsleiterin B Sport in der Prävention mit Profil Herz-Kreislauf

    Pilates Trainer

    0179 43 42 942, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    IMG 20230221 WA0000

     


     

     

  • Muskel-Spiel...

    Krafttraining ist nicht nur gesund, sondern macht auch schön! Glauben Sie nicht? Dann sollten Sie diesen Text einmal genau lesen ...

    Muskelspiel

    Wir detoxen und Heilfasten. Wir verzichten abends auf Kohlehydrate oder ganz auf die Mahlzeit. Doch neben all den Diät-Variationen vergessen wir oft, wie wichtig Sport ist. Und vor allem, wie wichtig Krafttraining ist. Denn korrekt ausgeführt, ist es nicht nur sehr gesund, sondern macht auch schön.

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  • Workout für Wintersportler

    Workout

    Der Winterurlaub steht vor der Tür: Wir zeigen Ihnen, wie man mit  moderner Skigymnastik fit und sicher für die Piste wird. Hier ist unser Workout für alle Schnee-Hasen!

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  • Figurtraining: Muskeln statt Fett, so bleiben Sie schlank!

    Muskeln statt Fett

    Aktive Muskeln sind die beste Versicherung gegen Hüftgold und Rettungsringe. Mit unserem Muskeln statt Fett Programm legen auch Sie sich die richtige Menge Muckis zu.

    Woran denken Sie beim Thema Muskeln? An einen kräftigen Bizeps und ein geriffeltes Sixpack? Oder eher an eine schlanke, definierte Figur?

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  • Jogging-Regeln

    Die wichtigsten von Laufpapst Dr. Wessinghage. Die meisten Freizeit-Läufer begehen diese Fehler – Sie auch? Finden Sie es heraus und schonen Sie Sehnen und Gelenke!

    Joggingregeln 

    Jogging-Sünden wiegen schwer, denn: Jogging zählt zu den beliebtesten Ausdauersportarten. Zehn Millionen Menschen schnüren alleine in Deutschland regelmäßig ihre Laufschuhe und werfen ihre Laufjacke über. Aus gutem Grund: Es ist gesund, kräftigt Herz und Kreislauf, verhindert Übergewicht und macht obendrein Spaß. Also, Schuhe an und los?

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  • Bauch-Weg-Training

    Bauch weg

    Höchste Zeit, den Fettpolstern mit gezieltem Bauch-Weg-Training zu Leibe zu rücken. Die Wunder-Formel ihres neuen, erfolgreichen Trainingsplan ist mit uns dabei ganz einfach: 2+2+4. 

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  • Kleiner Ernährungs-Guide

    Der kleine Ernährungs-Guide zum gesund essen – mit  den besten für Fitness, Beauty, ein gesundes Herz und intaktes Immunsystem!

    Ernärungsguide 

    Gesund ernähren möchte sich eigentlich jeder. Doch wie geht das? Häufigster Ort der Ratlosigkeit: der Supermarkt. Denn dort wird die Entscheidung über das getroffen, was auf Deutschlands Tellern landen soll. Und genau da setzt unser Ratgeber an: Wir haben für Sie Vitamintabellen und Hitlisten gecheckt, Experten befragt und wissenschaftliche Veröffentlichungen durchforstet.

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  • Rückenschmerzen???

    Rückenschmerzen

    Rückenschmerzen kennt fast jeder. Dabei kann man sie ganz einfach  vermeiden. Oder dafür sorgen,dass es einen nicht ein zweites Mal trifft.  Wie? Erfahren Sie hier.

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  • Der innere Schweinehund...

    Schweinehund

    Wenn der innere Schweinehund zupackt, dann ist es vorbei mit den guten  Vorsätzen. Experten und Top-Sportler verraten, was es mit dieser Bestie  auf sich  hat – und wie man sie verdrängt.

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