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3. Freundschaftsturnier in Fischbach

Die Stockschützen des TSV holen den Wanderpokal nach Nittenau

 

Freunschaftsturnier 3

Die Stockschützen der Vereine EC Sonne Bruck, TSV Nittenau und SV Fischbach traten am 09. April auf den Stockbahnen in Fischbach mit je 3 Mannschaften zum 3. Freundschaftsturnier an. In der Einzelwertung setzte sich Nittenau I (Georg Dirnberger jun., Raimund Bauer jun., Manfred Krautbauer, Rudi Wolf) und Nittenau III (Helmut Beck, Rudi Stangl, Raimund Bauer sen., Franz Hones) mit je 12:4 Punkten auf Platz 1 und Platz 2 durch. Den Wanderpokal konnte sich der TSV in der Gesamtwertung mit 34 Punkten sichern, gefolgt vom SV Fischbach mit 24 Punkten und der EC Sonne Bruck mit 17 Punkten.

 

Radjugend trainiert in Istrien

Die Radsportler  haben in der Karwoche das erste Ausdauertrainingslager für Jugendliche absolviert. Dazu reisten sie nach Istrien, um die südlichen Wetterbedingungen auszunutzen.

Am 8.April fuhren der 2. Abteilungsleiter Alois Oberberger und Jugendtrainer Manfred Pöllinger mit fünf Jugendlichen und weiteren sechs Erwachsenen nach Porec  (Kroatien). Von hier aus starteten sie an 6 Trainingstagen mit einem Ruhetag ihre Touren. Mit dem Rennrad wurden durch den Nachwuchs in zwei Leistungsklassen Strecken von 45 bis 100 Kilometer bewältigt. Die Betreuer achteten dabei auf ein gleichmäßiges Tempo, um das Ziel der Grundlagenausdauer zu erreichen. Dabei unterstützte der Wettergott bestmöglich: Es gab jeden Tag Sonne und mindestens 20 Grad, was die Ausfahrten zu einem Genuss machte. So konnten die Jugendlichen bis zu 500 Kilometer und 6000 Höhenmeter und die Erwachsenen bis zu 800 Kilometer und 10000 Höhenmeter sammeln. Nebenbei bekamen die Radsportler auch noch einen Einblick in die Kultur Istriens, da auf kleinsten Straßen Städte wie Pula, Motovun und Rovinj angesteuert wurden.

Auf dieser Basis kann nun intensiv weiter trainiert werden und somit die optimale Voraussetzung für die Rennsaison geschaffen werden.

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Weiter Impressionen unter Galerie

 

 

 

neuer Termin Anradeln

Aufgrund der schlechten Wetterprognose wird das Anradeln auf Sonntag, 30. April verschoben.

Die Erste mit 6:2 Kantersieg gegen Furth i. Wald

Nittenau(sw) Der Abstiegskampf in der Oberpfalzliga bleibt weiterhin spannend, jedoch konnten sich die Nittenauer Denksportler am vorletzten Spieltag mit einem 6-2 Sieg gegen den SC Furth i. Wald die beste Ausgangsposition aller noch vom Abstieg bedrohten Teams sichern.

Die Further Schachspieler mussten aufgrund Terminüberschneidungen ohne ihre Gastspieler aus Tschechien antreten, dadurch waren der TSV Nittenau aufgrund des besseren DWZ-Schnittes leicht favorisiert.

Es entwickelten sich an allen Brettern ausgeglichene Duelle, die erste Punkteteilung erreichte Jochen Hellerbrand auf Brett 6 gegen Franz Staffler. Kurze Zeit später einigten sich auch Spartenleiter Manfred Preischl und Max Glaser auf Brett 8 auf Remis. Bei dem Zwischenstand von 1-1 konnten die Nittenauer mit einem „Vierfach-Schlag“ das Spiel für sich entscheiden.
Den Siegreigen eröffnete Thomas Kammer auf Brett 2, durch ein Matt gegen den von Stefan Rädlinger in der Mitte steckengebliebenen König. Auf Brett 5 bestätigte Tobias Brunner seine gute Form und zwang mit einem Damengewinn Peter Mühlbauer zur Aufgabe. Michael Plank nutzte auf Brett 2 gegen Helmut Rohrmüller seinen Materialvorteil zu einem souveränen Sieg.
Michael Plank und Tobias Brunner erhöhten mit Ihren Siegen Ihr Punktekonto auf sensationelle 6,5 Punkte aus 8 Partien und festigten damit Ihren 2.Platz in der Scorerliste der Oberpfalzliga

Mit dem zwischenzeitlichen 4-1 war bereits das Mannschaftsremis gesichert, doch die Further Schachspieler hatten dieses Mal der Nittenauer Schachkunst nichts entgegenzusetzen. Christoph Kammer ließ auf Brett 1 seinem Gegner Ferdinand Maurer nach dem Gewinn eines Bauers keine Chance mehr und erzielte das zum Mannschaftssieg ausreichende 5-1. Zum Schluss kämpften die Further Schachspieler nur noch gegen das drohende Debakel, Philipp Kammer einigte sich auf Brett 7 nach 5 Stunden Spielzeit gegen Ralf Krämer auf Remis. Auf Brett 4 kämpfte noch das Further Urgestein Max Riedl fast die vollen sechs Stunden Spielzeit gegen Stefan Weber, aber auch diese Partie ging in ein leistungsgerechtes Remis über, was den 6-2 Endstand bedeutete. Dieser auch in dieser Höhe verdiente Erfolg der Nittenauer Schachspieler bedeutete für den TSV Nittenau der bisher höchste Sieg in der Oberpfalzliga, damit kletterten die Nittenauer auf den 5. Tabellenplatz bei 30,5 Brettpunkte. Damit wurde eine gute Ausgangsposition für den letzten Spieltag erreicht, jedoch kann bei sehr ungünstigen Verlauf des letzten Spieltages, selbst bei einem Mannschaftsremis, am 30.04. gegen die bereits als Absteiger feststehende DJK Regensburg, noch der Sturz auf den 8. Platz folgen, dieser Platz reicht in dieser Saison aufgrund 2 Regionalligaabsteiger nicht zum Klassenerhalt.

Die Erste verliert bei Tabellenführer Weiden - Dennoch gute Chancen im Abstiegskampf

Nittenau(tsw) Am 7. Spieltag der Oberpfalzliga reiste die erste Mannschaft der Nittenauer Schachabteilung nach Weiden um beim Tabellenführer zu punkten und sich Luft im Abstiegskampf zu verschaffen. Nachdem jedoch Manfred Preischl auf Brett 8 gegen Christoph Sanner verlor, ebenso wie Philipp Kammer gegen Ernst Fischer auf Brett 7 und auch Jochen Hellerbrand auf Brett 6 gegen Gerd Birner seine Stellung nicht halten konnte, lag man bereits mit 0-3 im Rückstand und dieser Rückstand konnte nicht mehr egalisiert werden.

Auf Brett 5 schaffte Tobias Brunner mit einer durchdachten Kombination gegen Martin Angerer den 1-3 Anschluss. Mit diesem Sieg stellte Tobias sein persönliches Punktekonto auf 5,5 aus 7, was in der Scorerliste der Oberpfalzliga den derzeitigen 2. Platz bedeutete.

Die Niederlage auf Brett 2 von Michael Plank gegen Rudolf Hlavac und das folgende Remis von Thomas Kammer gegen Grigorij Moroz auf Brett 3 besiegelte die endgültige Mannschaftsniederlage.

Der erkämpfte Sieg auf Brett 4 von Stefan Weber gegen Josef Schlaffer und das Remis von Christoph Kammer gegen den bisher verlustpunktfreien FM Mladen Dvornic erhöhten das Nittenauer Punktekonto aber noch auf 3-5.

Nach der Niederlage verbleiben die Nittenauer Denksportler bei 5-7 Mannschaftspunkte, durch die bessere Brettpunktausbeute als der Tabellennachbar konnte man jedoch auf den 7. Platz klettern. 2 Spieltag vor Schluss ergibt sich aus Tabellensicht ein spannendes Bild, da die Mannschaften vom 5.-9. Tabellenplatz in der Tabelle nur 2 Mannschaftspunkte auseinanderliegen und davon auszugehen ist, dass die Tabellenplätze 8-10 absteigen, gibt es noch 2 Endspiele gegen direkte Konkurrenten für die Nittenauer Schachspieler. Am 02.04. empfängt der TSV Nittenau den SC Furth i.W. zum ersten Abstiegsendspiel.

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