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Auftaktniederlage gegen den SC Bad Kötzting II

Nittenau(sw) Nach dem sofortigen Wiederaufstieg in die Oberpfalzliga kam es am ersten Spieltag für die Nittenauer Schachspieler gleich zu einem richtungsweisenden Mannschaftskampf. Die Schachabteilung des TSV Nittenau musste gegen die zweite Mannschaft des SC Bad Kötzting antreten. Trotz heftiger Gegenwehr fehlte den Nittenauer am Schluss das nötige Quentchen Glück und man musste eine deutliche 5,5-2,5 Niederlage hinnehmen, womit sich der TSV Nittenau bereits am ersten Spieltag auf den Abstiegskampf einstellen muss.

Eine schnelle Niederlage von Jochen Hellerbrand auf Brett 5 gegen Ditmar Brock leitete die Mannschaftsniederlage ein, es folgten Niederlagen von Manfred Preischl auf Brett 7, Bernd Moore auf Brett 6, Philipp Kammer auf Brett 8 und Tobias Brunner auf Brett 4, erst nach einem 5-0 Rückstand konnten die Nittenauer zurückschlagen, dabei besiegte Stefan Weber auf Brett 3 Ulrich Ziemann. Thomas Kammer einigte sich auf Brett 2 nach über 5 Stunden Kampf auf ein Remis gegen Hans-Rainer Mühlbauer und sein Bruder Christoph Kammer auf Brett 1 rang nach einem höchst spannenden Endspiel Gerhard Mühlbauer nieder, was zu einem Endstand von 2,5-5,5 führte.

Am 25.10. haben die Nittenauer Schachspieler sogleich die Gelegenheit diese Niederlage auszugleichen, bei Ihrem Gastspiel beim SC Furth i.Wald.

TSV Laufsport erfolgreich beim Neunburger Stadtlauf

Mit Edeltraud Auburger, Benedikt und Rudi Brem beteiligten sich 3 Nittenauer Laufsportler beim 8. Neunburger Stadtlauf.
Benedikt Brem siegte souverän im 2km Lauf in einer sehr starken Zeit von 6:40 min. Edeltraud Auburger erreichte im 5 km Lauf den zweiten Platz bei den Frauen in einer ebenfalls sehr starken Zeit von 20:17 min - lediglich 7 Sekunden hinter der Siegerin der Frauen -. Im Gesamtfeld der Frauen und Männer kam Edeltraud als Gesamtvierte ins Ziel. Rudi Brem ging auf der 10 km Pendelstrecke an den Start und benötigte 40:45 min – dies bedeuted Platz 6 im Gesamtfeld -. Unsere Nittenauer Lausportler zeigten sich sehr zufrieden mit ihren Leistungen.


Benedikt Brem  -  2km  -  06:40  -  1. Platz
Edeltraud Auburger   -  5km  -  20:17  -  2. Platz
Rudi Brem  -  10km  -  40:45  -  6. Platz

 

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Bild: von links Benedikt Brem, Edeltraud Auburger, Rudi Brem

Thomas Niedermeier gewinnt die 15. offene Stadtmeisterschaft

Nittenau(tsw) In der fünfzehnten Auflage der offenen Nittenauer Stadtmeisterschaft konnten die Nittenauer Schachspieler 54 Teilnehmer aus nah und fern begrüßen. Turnierleiter Thomas Kammer hatte, unter Mithilfe von Manfred Preischl, Fabian Kammer und Tobias Brunner, das faire und ohne Protestfälle verlaufene Turnier gut im Griff. Nach der 5. Runde verteilten TSV-Vorstand Jürgen Hasenbach, Spartenleiter Manfred Preischl und Turnierleiter Thomas Kammer dann einen Preisfonds in Höhe von 710 Euro an die erfolgreichen Schachspieler.

In dem spannenden Turnierverlauf waren die Teilnehmer spielstärketechnisch eng beieinander, was für jeden Spieler in jeder Runde einen harten Kampf bedeutete, da immer mit höchster Konzentration gespielt werden musste.

Das Preisgeld von 250 Euro für den ersten Platz ging heuer nach Rosenheim. Der als Favorit ins Turnier gestartete Thomas Niedermeier von der SG Pang-Rosenheim setzte sich mit dem bestmöglichen Ergebnis von 5 Punkten aus 5 Partien durch. Den Turniersieg sicherte er sich jedoch erst in der letzten Runde als er gegen den an Zwei gesetzten Leonhard Knoblauch antreten musste und mit einer sehenswerten Partie als Weißer gewinnen konnte. Leonhard Knobloch vom SV Ilmmünster wurde trotz dieser Niederlage mit 4 Punkten aus 4 Partien 2. und freute sich über 120 Euro. Den dritten Platz sicherte sich Andreas Eder vom ASK ST. Valentin aus Österreich und nahm dafür noch 60 Euro Preisgeld mit nach Hause.

Den Preis für den besten Jugendlichen erreichte Dominik Sammet vom SC Bavaria Regensburg mit 3,5 Punkten und einem hervorragenden 7. Platz. Den Ratingpreis für den besten Spieler unter DWZ 1600 erkämpfte sich Günther Löchel vom SC Kreuth mit 3 Punkten und den 20. Platz. Den Ratingpreis für den besten Spieler unter DWZ 1900 überreichten die Nittenauer Verantwortlichen an Martin Blodig vom SK Kelheim mit 3,5 Punkte und den 8. Platz. Der Österreicher Johann Nussbaumer nahm zum dritten Mal in Folge den Preis für besten Spieler über 60 Jahre mit, dafür reichten 3,5 Punkten und der 9. Platz. Als Mannschaftsführer konnte erhielt er auch den ersten Mannschaftspreis für sich und seine Mannschaftskameraden vom ASK St. Valentin. Der zweite Mannschaftspreis ging an die Regensburger Schachkameraden vom SC Bavaria.

Als Nittenauer Stadtmeister wurde der beste Nittenauer Teilnehmer Tobias Brunner mit 3 Punkten und den 21. Platz ausgezeichnet. Die weiteren Nittenauer Platzierungen: Hans Weiherer wurde mit 1 Punkt 50. Fabian Kammer und Armin Trautner erreichten die Plätze 51 und 54.

Endergebniss und DWZ-Auswertung

Fotos zur Stadtmeisterschaft findet ihr in unserem Flickr-Album (einfach klicken)

 

Der Sieger:

Thomas Niedermeier

 

Der beste Nittenauer Teilnehmer: (Tobias Brunner)

Tobias Brunner

 

Alle glücklichen Sieger mit den Organisatoren:

Die geehrten !

Stadtmeisterschaft Stockschützen

Das „B-Team“ gewinnt das Hobby-Stockschützenturnier

-letztes Turnier auf den Asphaltbahnen-

 

Stadtmeisterschaft2015      Stadtmeisterschaft2015 1

Die Stockschützenabteilung des TSV Nittenau organisierte am Wochenende wieder ein Turnier für alle Hobbyschützen und 16 Mannschaften konnten zur Teilnahme angenommen werden. Einigen Interessenten musste leider abgesagt werden, weil die maximale Teilnehmerzahl schnell erreicht worden ist. Dieses Turnier war zugleich das Letzte auf den Asphaltbahnen. Demnächst werden 6 Pflasterbahnen erstellt und die Stockschützen können sich auf ein zeitgemäßes Sportgelände freuen. Das Turnier wurde in 2 Gruppen mit 9 bzw. 7 Mannschaften ausgetragen und die beiden Erstplatzierten jeder Gruppe spielten das Finale und die jeweils Zweitplatzierten die Plätze 3 – 4 aus. In beiden Gruppen entwickelten sich bis zum Schluss spannende Duelle, wobei im Vordergrund immer der Spaß stand und so hatte der Wettbewerbsleiter Stangl Rudi auch keinen Stress die Partien zu überwachen. Sieger der Gruppe I wurde die Mannschaft „B-Team“ mit Binner Reiner, Trauner Renate, Kramer Sepp, Binner Manfred gefolgt von „Theo's Taverne I“ und dem Team der Gipfelglatscher. In Gruppe II gingen die Männer des TSV Faustball knapp vor dem FCN-Fanclub als Sieger hervor. Den 3. Platz erreichte hier die „Daubenjaga“. Das Endspiel gewann dann das B-Team sicher mit 22:8 gegen die Faustballer und die Burschen von Theo's Taverne I verwiesen die „Nürnberger“ mit 16:6 auf den 4. Platz. Das Wetter, die gesamte Organisation und die faire Spielweise hat für einen gelungenen Nachmittag beigetragen und so konnten viele Freizeitschützen feststellen, dass das Stockschiessen Übung, Konzentration und Ausdauer erfordert. Abteilungsleiter Stangl Rudi dankte besonders dem TSV Faustball, die seit Einführung dieses Turnieres in den 90ziger-Jahren ununterbrochen teilgenommen haben. Im nächsten Jahr wird ein neuer Austragungsmodus eingeführt und die Anzahl der aktiven Schützen weiter begrenzt. Das Gesamtergebnis wird dann weniger verzerrt und es haben noch mehr Hobbymannschaften die Möglichkeit der Teilnahme, und das ist der eigentlich Grundgedanke für diese Veranstaltung.

MTB Jugendcamp Lam 2015

 

Radsport Nachwuchs auf Tour
MTB Jugend auf den Gipfeln des bayrischen Waldes

Die Radsportabteilung des TSV Nittenau hat die Gipfel des Lamer Winkels mit dem Mountainbike erklommen. In zwei Gruppen wurden der Osser und die Arberregion unter die Stollen genommen.

Für das zweite Mountainbike Lager für Kinder und Jugendliche von 3. bis 6. August reisten 13 Nachwuchsradler der Radsportabteilung in die Jugendherberge nach Lam. Neben dem gemeinsamen Ausflug standen Mountainbiketouren in den Bergen um den Lamer Winkel auf dem Programm. Wie im Training, wurden die Kinder und Jugendlichen im Alter von 10 bis 16 Jahren in zwei Gruppen aufgeteilt. Die Übungsleiter Michaela Bock und Alois Oberberger sowie Manfred Pöllinger und Michael Mangelkramer führten die beiden Gruppen auf den bereits vorher ausgearbeiteten Touren.

Am Montag ging es für die Jüngeren zum „Kolmberger Kircherl“ und über den Arracher Seepark wieder zurück zur Jugendherberge; während die Größeren sofort hoch hinaus wollten und deshalb einen Gipfel des Hohen Bogen mit den ehemaligen Radartürmen auswählten.
Am Dienstag nahm sich die zweite Gruppe ihren Höhepunkt vor: Der Lamer Hausberg – den Osser war das Ziel. Nach langem, steilem Aufstieg ging es die letzten Meter zu Fuß auf den Gipfel. Dann folgte eine steinige Abfahrt bis vor die Haustüre der Unterkunft. Die erste Gruppe hatte an diesem Tag ausnahmsweise keinen Gipfel anvisiert, dafür ging es auf einsamen Wegen mit perfekten Mountainbike Passagen rund um Lam.
Die Königsetappe stand bei der Gruppe eins am Mittwoch am Plan. Dabei sollte es niemand geringerer als der König des bayrischen Waldes, der Arber, sein. Über den Ecker Sattel ging es bis zum Gipfel des großen Arbers. Nach schöner Abfahrt traf man sich mit der Gruppe zwei zu deren Tagesziel, dem kleinen Arbersee. Die Jüngeren erreichten den See nach Anfahrt über die Osserhänge und den Brennessattel. Am Tagesende standen bei ihnen 850 Höhenmeter und bei den Älteren 1370 Höhenmeter auf dem Tacho.
Am letzten Tag ließen es die Gruppen ein wenig entspannter angehen. Die Gruppe zwei besuchte das Märchenschloss in Lambach und erreichte nach einem kurzen Trail vom Tanneck den Arracher Badesee. Die Gruppe eins hatte noch den letzten nahen Gipfel zu erklimmen. So stand man nach zwei Stunden auf dem Großen Osser. Nach einer kurzen Gipfelrast ging es auf gerader Linie Richtung Lam und weiter zum Abkühlen in den Arracher Seepark.
Die Jugendlichen zeigten vier Tage ihre gute Radbeherrschung. Ohne Schwierigkeiten meisterten sie die technisch schwierigen Wege. Die Gruppe zwei fuhr insgesamt 80 Kilometer und 2200 Höhenmeter, die erfahrenen Radler der Gruppe eins strampelten stolze 140 Kilometer und 4500 Höhenmeter.

Die Übungsleiter waren begeistert über die Leistungsfähigkeit und das Können ihrer Schützlinge auf dem Rad, aber auch über das positive Gruppenverhalten neben dem MTB. Aufgrund der Ansprüche der Touren hatte der Ausflug jedoch eher den Charakter eines Trainingslagers mit viel Spaß und gemeinsamen Stunden. Das gute Wetter und die schöne Unterkunft trugen zu einem wundervollen Gemeinschaftsausflug bei, der allen noch lange in Erinnerung bleiben wird.

K1600 Gruppenbild Lam  K1600 Im steinigen Gelände

 

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