German Arabic Czech English Greek Hungarian Italian Polish Romanian Russian Spanish Turkish

Nittenauer Herren 2 weiter gut im Rennen

Am Donnerstag empfingen die Herren II die Gäste der DJK Ettmannsdorf zu Ihrem zweiten Heimspiel.
Die Nittenauer mussten dabei auf Stefan Held verzichten, welcher kurzfristig krankheitsbedingt ausfiel. Als Ersatz
trat dafür Alexander Pohl an.

In den Doppeln konnten Tschippley/Lamprecht sowie Richter/Schwarzfischer die Nittenauer mit 2:0 in Führung bringen.
Jedoch musste sich das Doppel Schiegl/Pohl, welches zu keiner Zeit richtig in das Spiel fand, sich dem Ettmannsdorfer 3er Doppel Kapol und Seelinger
relativ klar geschlagen geben.

In den Einzeln konnten Tschippley, Richter und Lamprecht 3 schnelle Erfolge einfahren. Zwischenstand somit 5:1 für Nittenau.
Spannender gestalteten sich die Partien von Schwarzfischer und Pohl. Beide Akteure mussten in ihren Einzeln über die volle Distanz von
5 Sätzen gehen, Schwarzfischer lag dabei bereits mit 1:2 Sätzen im Rückstand, konnte sich aufgrund einer starken
kämpferischen Leistung gegen den Abwehrspieler Voit jedoch im 5ten Satz durchsetzen.

Die beiden folgenden Einzel von Schiegl und Tschippley gingen jeweils in 4 Sätzen an die Nittenauer. Endergebnis somit 9:1.

Nordic Walker bereiten sich intensiv auf den Regentallauf vor

Noch zwei Wochen dann wird es für die Teilnehmer des dritten Nordic Walking Kurses der Laufsportabteilung TSV Nittenau ernst. Pünktlich am Sonntag, den 12. Oktober gegen 9:15 erfolgt der Startschuss über die 5 km Strecke. Bis dahin werden die 9 Teilnehmer noch intensiv für dieses Ereignis trainieren. Jeden Montag und Freitag treffen sich die Neueinsteiger an der Regentalhalle. Zu Beginn jeder Übungseinheit stehen Aufwärm- und Kräftigungsübungen auf dem Programm. Diese werden entweder einzeln oder in der Gruppe durchgeführt. Im Anschluss daran dienen spezielle Übungen dazu, den Bewegungsablauf des Nordic Walkings zu automatisieren. Nach getaner Arbeit bieten die Wege entlang des Regens optimale Voraussetzungen, um das Gelernte in die Praxis umzusetzen. Natürlich wird auch der ein oder andere Plausch dabei geführt. Sehr wichtig ist dabei, dass jeder mit dem Tempo mitkommt. Zum Ende der Stunde sollen Dehnübungen einem kräftigen Muskelkater vorbeugen. Auch nach dem Regentallauf soll durch die Installation eines Nordic Walking Treffs die Freude an dieser Sportart erhalten bleiben. Weitere Infos zu den Trainingseinheiten bzw. zum 4. Regentallauf unter www.tsv-laufsport.de

 

nordwalk2014

Text für Bild: Die Teilnehmer des dritten Nordic Walking Kurses freuen sich zusammen mit Übungsleiter Michael Jäger (3. von links) auf ihren gemeinsamen Start

Derbysieg für die Nittenauer Erste

Die erste Mannschaft des TSV Nittenau hatte am Freitag zu ihrem ersten Punktspiel in der neuen Saison gleich das heiße Derby gegen die Sportfreunde aus Bruck als Aufgabe. Die Brucker gingen mit dem vermeintlichen Vorteil in die Partie, schon 2 Punktspiele absolviert zu haben.
Die Nittenauer mussten erstmal sehen, wie bei allen die Wettkampfform aussah.

Das Spiel begann mit 2 zu 1 Doppelsiegen für Nittenau. Paulus/Schwarzfischer konnten sich knapp im fünften Satz gegen Donhauser/Zajc durchsetzen. Roban/Staimer mussten sich einem starken Doppel Regener/Meier klar mit 3 zu 0 geschlagen geben. Ernst/Tschippley machten dann aber mit einer am Ende guten Leistung gegen Batzl/Wittmann die 2 zu 1 Führung perfekt.

Die Einzel waren genauso ausgeglichen und es entwickelten sich sehr spannende und intensiv geführte Partien.
Daniel Roban und Mario Ernst gewannen ihre ersten Einzel klar mit 3 zu 0, allerdings fand Stefan Paulus im Spiel nicht die nötigen Antworten und musste sich klar 3 zu 0 geschlagen geben. Bei Schwarzfischer Benni war die Fehlerquote zu hoch und musste sich knapp 3 zu 2 geschlagen geben. Michael Tschippley komplettierte die erste Runde mit einem relativ klarem Sieg. Somit war der Punktestand ausgeglichen 5 zu 4.

Die zweite Runde verlief besser für den TSV. Roban ließ seinem Gegner Regner keine Chance und gewann 3 zu 0. Paulus setzte sich in einem spannenden Spiel gegen Donhauser durch und erhöhte auf 7 zu 4. Ernst musst sich klar 3 zu 0 gegen Meier geschlagen geben. Staimer konnte jedoch mit einem spannenden Kampf bis zum Schluss gegen Zajc den alten Abstand wieder herstellen. Somt stand es 8 zu 5. Schwarzfischer unterlag knapp mit 3 zu 2 gegen Batzl. Somit lag es an Michael Tschippley das Spiel zu beenden oder doch noch ein Schlussdoppel nötig zu machen. Tschippley siegte ab klar mit 3 zu 0 und somit war der erste Sieg perfekt.

Also ein gelungener Saisonstart für die erste Mannschaft mit dem ersten Sieg im ersten Spiel und ein Derbysieg schmeckt natürlich noch besser.

Die erste Mannschaft bedankt sich bei den Zuschauern für die Unterstützung. Mal sehen wo die Reise hingeht.

Gelungener Saisonstart für Herren II

Mit dem ersten Verbandsspiel der Herren II gegen den TTC Neunburg vom Wald startete die Tischtennis-Abteilung des TSV Nittenau in die neue Saison.


Eine erste Vorentscheidung fiel bereits in den drei Eingangsdoppeln, welchen alle durch die Nittenauer Akteure gewonnen werden konnten.
Somit startet die Nittenauer Mannschaft mit einem 3:0 Vorsprung in die Einzelspiele.


Wesentlich ausgeglichener gestaltete sich der weitere Spielverlauf. Nach zwei verlorenen Einzeln stand es nur noch 3:2, jedoch brachte Christian Lamprecht die Nittenauer nach einer gelungenen Leistung gegen gegnerisches Material wieder in die richtige Spur.


Den ersten Durchgang beendeten Held und Schiegl mit zwei Siegen, somit konnten die Nittenauer die Führung auf 6:3 ausbauen.

Im Spitzenspiel konnte sich Tschippley gegen Richter in drei engen Sätzen durchsetzen, die weiteren Siege von Schwarzfischer und Held sicherten
den ersten Heimsieg der Saison mit 9:5.

 

 

Laufsportabteilung beim Jungfrauen-Marathon

Am 13. September hieß es mittlerweile zum 22. Mal: "Der Berg ruft"! Und diesen Ruf folgten ca. 4600 Läuferinnen und Läufer ins schweizerische Interlaken. Das Besondere an diesen Marathon sind nicht nur die äußerst anspruchsvolle Streckenführung mit insgesamt 1830 Höhenmetern die es zu überwinden gilt, sondern vor allem die grandiose und eindrucksvolle Kulisse der Berner Alpen für diesen Lauf.
Der Start und die ersten Kilometer verlaufen im mondänen Interlaken, vorbei am Brienzersee und durch kleine Alpendörfer. Nach 20 Kilometern erreichen die Läufer dann Lauterbrunnen. Von vielen Zuschauern angefeuert laufen die Marathonis noch eine kleine Runde durch das Lauterbrunnental. Bis hierhin ging es nur leicht bergauf, aber nach 25Km geht es einen steilen und langen Berg hinauf Richtung Wengen. Das Ziel des Marathons und der teilnehmenden Läufer ist dann die kleine Scheidegg auf knapp 2100 m. ü. M. Dort bietet sich den Läufern ein grandioses Bild der Alpenriesen Eiger, Jungfrau und Mönch. Das alles macht den Jungfrau-Marathon nicht nur zu einen höchst anspruchsvollen, sondern auch zu dem wohl landschaftlich schönsten Marathon in Europa.
Bei idealem Laufwetter stellte sich in diesem Jahr eine sechsköpfige Gruppe von Läufern des TSV Nittenau dieser Herausforderung. Ein besonderes Jubiläum feierte dabei Klaus Thalmaier. Bereits zum zehnten Mal (!) nahm er in diesem Jahr an dem Marathon teil. Für diese besondere Leistung wurde er im Anschluß an den Siegerehrungen durch den Veranstalter mit einem besonderen Finisher T-Shirt vor vielen Zuschauern geehrt. Vorher ist Klaus Thalmaier zeitgleich mit seiner Frau Silvia Thalmaier-Parzefall, die übrigens auch schon zum sechsten Mal teilnahm, nach guten 5:51h im Ziel angekommen. Bei ihrem Debut beim Jungfrau-Marathon teilten sich Thomas Jehl und Jürgen Kraupner ihre Kräfte sehr gut auf den schweren Anstiegen ein und bewältigten die Strecke in ausgezeichneten 5:06h bzw. 5:23h. Wie im Vorjahr zeigte Claudius Decker auch in diesem Jahr ein beherztes und couragiertes Rennen und konnte seine sehr gute Vorjahreszeit noch einmal verbessern und kam nach 5:12h ins Ziel auf der kleinen Scheidegg. Durch eine Verletzung in der Vorbereitung ausgebremst ging Lutz Wieden wenig hoffnungsvoll an den Start in Interlaken.

Er kämpfte sich dennoch bis hinauf ins Ziel und finishte nach 5:56h. Hinterher zeigte sich Lutz Wieden aufgrund dieser Leistung sehr stolz und zufrieden mit seinem Lauf.
Trotz aller Strapazen waren sich die Läufer hinterher einig, dass das nicht der letzte Jungfrau-Marathon gewesen ist.

jungfrau14

Bildtext:
Die Teilnehmer im Ziel auf der kleinen Scheidegg

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.