German Arabic Czech English Greek Hungarian Italian Polish Romanian Russian Spanish Turkish

Nittenauer erobern Schwarzwald

Am 23.06.2013 war es soweit.

Unterstützt vom bereits erfahrenen Team, dass auf allen Etappenrennen dabei war, stellten sich Christina und Tobias Seidl vom TSV Nittenau Radsport mit über 5200 anderen Bikern der Herausforderung Black Forest Ultra Bike Marathon. Das Urgestein der Mountainbike Marathons fand zum 16. Male in Kirchzarten bei Freiburg statt. Er gilt als der größte MTB Marathon Mitteleuropas und lockt dementsprechend Profis und Amateure aus aller Welt an. Unter den 955 Ultra-Startern, davon nur 31 Frauen, die die insgesamt 117km und 3150hm in Angriff nahmen, belegten die beiden in der Mixed Wertung Platz 6. 

Aufgrund der Wetterkapriolen in Deutschland bis Mai bestand das Training hauptsächlich aus Laufeinheiten, sowie Kraft- und Rollentraining. Die Trainingsplanung nahm Tobias diesmal selbst in die Hand, der heimische Keller wurde mit diversen Gerätschaften in einen individuellen Trainingsraum umgestaltet. 

Zur Vorbereitung ging es im April in ihr Lieblingsrevier nach Südtirol. Im Vinschgau gibt es die schönsten Trails und die steilsten Anstiege. Bestes Training also. 

Zum Start um 07.30 Uhr regnete es in Kirchzeiten bei eher kühlen Temperaturen. Optimal Voraussetzungen für die Beiden, schlechtes Wetter liegt ihnen. Aufgrund des sägezahnartigen Streckenprofils wurden den beiden jedoch bald warm. Bei Kilometer 20 hatte das Nittenauer Team erstmalig bei einem Rennen einen Platten. Die Reifenpanne kostete sie wertvolle Zeit, Gruppe um Gruppe fuhr an ihnen vorbei. Ein Nagel aus einem Weidezaun hatte sich in Christinas Reifen gebohrt. Da Christina schlauchlos unterwegs ist musste zuerst das Ventil demontiert werden bevor ein Schlauch eingesetzt werden konnte. Nach etwa 15 Minuten waren beide wieder unterwegs. Dies sollte der einzige Defekt an diesem Tag bleiben. Von diesem Zeitpunkt an ging es am Anstieg wieder darum Boden gut zu machen. Hier konnten sie ihre Stärken am Berg ausspielen.  Am, L´Alpe d` Huez des Schwarzwaldes, Alpe de Fidlebrugg bei km 80 heizte zusätzlich Karikaturist Thomas Zipfel mit Livemusik ein. Ein Highlight war abermals die Cartoons die der Künstler dort auf dem steilen Teeranstieg gemalt hatte. Durchbeissen wurde zu Tina´s Lieblings Cartoon und passte genau zu diesem Anstieg. 

Im letzten Downhill konnten beide dann noch mal richtig aufdrehen und nach 7h 33min Fahrzeit und einer gesamten Zeit von knapp 8 1/2 Stunden waren die Nittenauer im Ziel: Christinas Fazit am Ende des Rennens: Es war der beste Marathon den wir bisher abgeliefert haben. Die Höhenmeter machten mir kaum etwas aus. Ich habe mich bis zuletzt super gefühlt! Das ist vor allem dem Trainingsplan meines Mannes zu verdanken!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Philipp Kammer qualifiziert sich für die Bayerische Meisterschaft

Nittenau(ach) Die oberpfälzer Schachjugend startete mit Ihrem Höhepunkt ins neue Jahr, der Jugendoberpfalzmeisterschaft in Windischeschenbach. In der U16-Kategorie trafen sich 17 junge Schachspieler, um den Besten Ihres Jahrgangs auszuspielen. Mit dabei waren drei junge Nittenauer Schachspieler.

Dabei konnte Philipp Kammer den dritten Platz erreichen und sich somit einen der begehrten Qualifikationsplätze zur Bayerischen Meisterschaft sichern.
Bereits in der 2. Runde musste Philipp Kammer gegen Mitfavoriten und Turnierzweiten Ulrich Ziemann von Bad Kötzting antreten, dem er ein Remis abtrotzen konnte. Nach diesem Remis befand sich Philipp Kammer ständig in der Spitzengruppe, auch seine einzige Niederlage gegen den Turniersieger Cédric Oberhofer in der 6. Runde warf den Nittenauer nicht aus der Bahn. Mit einem Remis in der Schlussrunde sicherte er sich dann den 3. Platz mit 4,5 Punkte aus 7 Partien.
Tobias Brunner spielte ein ordentliches Schach und erkämpfte sich 50 % der möglichen Punkte, womit er Platz 12 bei 3,5 Punkte erreichte, einen Platz vor dem punktgleichen Denis Kummer.

Tabelle

Foto:
Die Nittenauer Teilnehmer der U16 OJEM

 

Tischtennis Stadtmeister ermittelt.

aktiv140 Nittenauer Sportlerinnen und Sportler nahmen in diesem Jahr an den Wettbewerben zur 34. Stadtmeisterschaft im Tischtennis teil. Bei den passiven Herren konnte sich Markus Baumer nach seiner letztjährigen Finalniederlage gegen Roman Neumüller revanchieren und sich so zum wiederholten Male in die Siegerliste eintragen, bei den Damen holte Sopia Dinter den Titel. Der Sieg bei den aktiven Damen ging an Martina Kerscher, Daniel Roban bezwang im Finale der Herren Michael Beiderbeck.

Bei den Jugendlichen wurde in zwei Gruppen gespielt, aufgeteilt in Jugend und Bambini. Bei der Jugend konnte sich Jonas Dinter vor Alexander Grohmann durchsetzen. In der Gruppe der Bambini gewann Katrin Heitzer vor Leoton Rrahmani.
Neun Herren und zwei Damen konnte Abteilungsleiter Jürgen Hasenbach als passive Teilnehmer in der Turnhalle der Volksschule begrüßen. Er wünschte allen Beteiligten viel Erfolg und, was bei diesem Turnier für die meisten wohl wichtiger war, viel Spaß. Unter den wachsamen Augen der Turnierleiter Jürgen Lanzl und Jürgen Hasenbach begannen um 13.30 Uhr die ersten Spiele im Doppel. Hier siegten Baumer/Grohmann im Endspiel gegen Glashauser/Heitzer. Im Anschluss wurde im Einzel zuerst in zwei Gruppen gespielt, die Gruppenersten und -zweiten ermittelten im KO-System den Sieger. Dabei konnte sich Markus Baumer gegen Vorjahressieger Roman Neumüller durchsetzen. Im kleinen Finale siegte Stephan Seidl gegen Michael Glashauser. Bei den Damen setzte sich Sopia Dinter gegen die Seriensiegerin Marion Kammer klar durch.


passiv1jugend1Drei Damen und 15 Herren gingen ab 16.30 Uhr bei den Aktiven an den Start. Bei den Damen beendete Martina Kerscher ungeschlagen das Damenturnier und wurde somit Stadtmeisterin vor Renate Braun. Bei den Herren konnte sich nach den Gruppenspielen Daniel Roban im Halbfinale gegen Stefan Paulus durchsetzen, Michael Beiderbeck siegte gegen Heinz Richter. Im Endspiel bezwang Roban dann seinen Gegner Beiderbeck und konnte sich somit den Stadtmeistertitel sichern. Die Konkurrenz im Doppel gewannen Karl-Heinz Staimer/Daniel Roban vor Martina Kerscher/Michael Tschippley. Im Mixed erreichten Renate Braun/Benjamin Schwarzfischer den 1. Platz. Für alle erfolgreichen Teilnehmer gab es am Ende der Konkurrenz Urkunden und „Flüssiges" von den Jugenbergbauern.
Die Platzierungen in Einzelnen: Jugend Doppel: Heitzer/Grohmann A., 2. Kammer/Rrahmani. Jugend Einzel: 1. Jonas Dinter, 2. Alexander Grohmann, 3. Alexander Reisinger. Bambini Einzel: 1. Kathrin Heitzer, 2. Leoton Rrahmani, 3. Leonard Grohmann. Herren passiv Doppel: 1. Baumer/Grohmann, 2. Glashauser/Heitzer. Herren passiv Einzel: 1. Markus Baumer, 2. Roman Neumüller, 3. Stephan Seidl. Damen passiv Einzel: 1. Sophia Dinter, 2. Marion Kammer. Herren aktiv Doppel: 1. Karl-Heinz Staimer/Daniel Roban, 2. Martina Kerscher/Michael Tschippley. Herren aktiv Einzel: 1. Daniel Roban, 2. Michael Beiderbeck, 3. Stefan Paulus und Heinz Richter. Damen aktiv Einzel: 1. Martina Kerscher, 2. Renate Braun, 3. Birgit Auburger. Mixed aktiv: 1. R. Braun/B. Schwarzfischer, 2. B. Auburger/ D. Heigl.

Vereinsmeisterschaft 2014 im Schnellschach und Ehrung des Blitzmeisters 2014

Nittenau. (sw) Die Vereinsmeisterschaft 2014 bedeutete für die Nittenauer Schachabteilung der Abschluss des Jahres. 8 Nittenauer Schachspieler traten im Schnellschach gegeneinander an, was für die Teilnehmer bedeutete, dass in 7 Runden jeder gegen jeden anzutreten hatte.

Der Titelverteidiger Michael Plank legte ein hohes Tempo an den Tag und mit 6 Siegen und nur einer Niederlage gegen Spartenleiter Manfred Preischl verteidigte Michel Plank souverän den Titel, was den 5. Titel im 6. Jahr für das Nittenauer Eigengewächs bedeutete.

Den 2. Platz sicherte sich mit 4,5 Punkten Jugendleiter Thomas Kammer, denkbar knapp, nur aufgrund der Feinwertung, vor Manfred Preischl, der sich ebenfalls 4,5 Punkte erspielte.

Der Jugendliche Tobias Brunner zeigte eine tolle Leistung und mit 4 Siegen erreichte er einen guten 4. Platz und errang somit den Jugendvereinsmeistertitel.

 Die restlichen Platzierungen: 5. Miljan Jekic (3 Punkte) 6. Stephan Zankl (2,5 Punkte) 7.Armin Trautner (2 Punkte) vor Philipp Kammer mit 1,5 Punkte

 Endstand Vereinsmeisterschaft

Foto der Sieger:

Die Sieger der Vereinsmeisterschaft 2014 mit Turnierleiter MIljan Jekic

Knappe Niederlage für die Erste gegen Neutraubling II

Nittenau.(sw) Am vierten Spieltag empfingen die Nittenauer Schachspieler die Reserve des Oberligisten Neutraubling, nachdem letzte Saison den Nittenauern dabei ein Unentschieden glückte rechnete sich die Heimmannschaft gute Chancen auf einen Mannschaftspunkt aus .

Der Start begann auch recht vielversprechen, Spartenleiter Manfred Preischl besiegte auf Brett 7 den nominell deutlich stärker eingestuften David Schmalz und Stefan Weber konnte auf Brett 4 gegen Christian Wltschek ein schnelles Remis erreichen. Nach dieser Führung konnten die Neutraublinger jedoch aufgrund der Niederlagen auf Brett 5 von Bernd Moore gegen Holger Werner und auf Brett 8 von Miljan Jekic gegen Bernd Rosenhammer den Spieß umdrehen. Jochen Hellerbrand erreichte auf Brett 6 gegen Ralf Smekal ein Remis. Jedoch konnte Thomas Kammer auf Brett 3 den Angriffen von Matthias Langensteiner nicht standhalten, was das 2-4 aus Nittenauer Sicht bedeutete.

Michael Plank auf Brett 2 versuchte alles seine Partie gegen Daniel Depner zu gewinnen, musste jedoch in ein Remis einwilligen, ebenso wie Christoph Kammer der den ehemaligen bayerischen Meister Manfred Menacher einen harten Kampf bis zum letzten Stein lieferte.

Mit dieser knappen 3-5 Niederlage gehen die Nittenauer Schachspieler in die Winterpause und hoffen in 2014 auf etwas mehr Glück, besonders beim nächsten Kampf am 19.01. beim Tabellenschlusslicht SK Weiden 07.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.