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Negativserie der Ersten reißt nicht ab, 2,5-5,5 Niederlage gegen den SC Furth i.W.

Nittenau.(sw) Am sechsten Spieltag empfingen die Nittenauer Schachspieler den SC Furth i. W. Die Further Schachspieler traten mit ihrer besten Aufstellung an, dem konnten die stark ersatzgeschwächten Nittenauer nichts entgegensetzten. Trotz großer Gegenwehr und leidenschaftlichem Kampf mussten die TSVler eine 2,5-5,5 Niederlage einstecken.

Einziger Lichtblick für die Nittenauer Mattjäger sind derzeit die Ergebnisse von Top-Spieler Christoph Kammer, der auch gegen Furth einen vollen Punkt einfuhr. Gegen den tschechischen Fidemeister Dr. Stanislav Kuba erreichte der Nittenauer Spitzenspieler in einer vom Kampf betonten Partie einen verdienten Sieg. Mit diesem Sieg erhöhte Christoph Kammer sein Punktekonto auf 4,5 aus 6 Partien und liegt damit derzeit auf dem dritten Platz der Bestenliste in der Oberpfalzliga, trotz stärkster Gegnerschaft auf Brett 1.
Die weiteren Ergebnisse:
Auf Brett 2 musste Michael Plank gegen den tschechischen Spieler Martin Vasicek die Waffen strecken. Auf Brett 3 gewann Thomas Kammer gegen Ferdinand Maurer im 39. Zug auf Zeit. Auf Brett 4 hatte Jochen Hellerbrand, Helmut Rohrmüller nichts entgegenzusetzen. Stephan Zankl zog auf Brett 5 gegen Max Riedl in einer interessanten Partie den Kürzeren. Auf Brett 6 verlor Spartenleiter Manfred Preischl gegen Stefan Rädlinger schnell. Tobias Brunner verlor auf Brett 7 gegen Franz Staffler. Der Nittenauer Jugendliche Philipp Kammer konnte auf Brett 8 gegen den um 462 DZW-Punkte stärker eingestuften Peter Mühlbauer ein gerechtes Remis erreichen.

Mit dieser 2,5-5,5 Niederlage verbleiben die Nittenauer Schachspieler nach nun 5 Niederlagen in Folge auf dem letzten Tabellenplatz. Am 23.02. müssen die Nittenauer Schachspieler beim Tabellenführer SC Bavaria Regensburg antreten.

Tabelle und Ergebnisse

Christoph Kammer besiegt Fidemeister Dr. Kuba:
Chrsitoph Kammer

Einladung zur 1. Mitgliederversammlung 2014

Hallo liebe Radsportfreunde!

Einladung zur 1. Mitgliederversammlung 2014

am 10.02.2014um 19:30 Uhrim Brauereigasthof Jakob in Nittenau

Wir möchten euch vorab darüber informieren, dass der Hauptverein die
Wahlperiode für die einzelnen Abteilungsleiter auf 3 Jahre verlängern will! Da
dieses Jahr die Neuwahlen anstehen würden, machen wir euch den Vorschlag unsere
Amtsperiode um ein Jahr zu verlängern und die Neuwahlen auf 2015 zu
verschieben! Wir werden diesbezüglich auf der Sitzung abstimmen lassen! Wir
werden definitiv nicht länger als bis 2015 zur Verfügung stehen. Sollte
euch dieser Vorschlag nicht gefallen, muß sich ein neuer Vorstand zur Wahl
stellen! Sollte jemand Interesse haben, bitte vorab Info an uns.

 Tagesordnung!

1. Begrüßung
2. Kassenbericht
3. Entlastung der Vorstandschaft
4. Abstimmung zur Verlängerung der Wahlperiode der jetzigen Vorstandschaft
5. gegebenenfalls Neuwahlen der Vorstandschaft
6. Termine 2014
7. Trikotbestellung bestehendes Design
8. Teilnahme Faschingszug
9. Info Erste Hilfe Kurs
10. SonstigesWünsche und Anträge bitte schriftlich bis 03.02.2014 einreichen!

Mit radsportlichen Grüßen

die Vorstandschaft

Nittenauer Laufsportler starteten in die neue Saison

Vier Athleten des TSV Nittenau gingen beim 6. Oberpfälzer Winterlauf Challenge in Steinberg am See an den Start

Zum Auftakt der aus drei Läufen bestehenden Oberpfälzer Winterlauf Challenge gingen vier Athleten des Laufsport TSV Nittenau beim  Zehn-Kilometer-Lauf in Steinberg am See an den Start.  Bei erstmals in diesem Winter schneebedeckten  Boden und einer Außentemperatur von minus einem Grad kam Rudi Brem mit einer Zeit von 41:20 Minuten am besten unter den Nittenauer Läufern zurecht.  Dahinter folgten Alexander Ernst (47:11), Claudius Decker (51:47) sowie Jürgen Kraupner (51:59).  Alle Läufer zeigten sich ausserordentlich zufrieden mit Ihren Leistungen beim ersten Lauf dieses Jahres. Zu Gute kommt allen Läufern die intensive Lauf-ABC Schulung von Jochen Stöberl während der letzten Wintermonate. Weiter  geht es für die Laufsportler mit dem zweiten Lauf der Oberpfälzer Winterlauf Challenge am 23. Februar am Murner See.

 Winterlaufchallange 2014

Start in die neue Saison: v.li. Jürgen Kraupner, Claudius Decker, Alexander Ernst, Rudi Brem

Fotos zur Veranstaltung

Nittenau I verliert erneut und rutsch auf den letzten Tabellenplatz ab !

Nittenau.(tsw) Am fünften Spieltag mussten die Nittenauer Schachspieler zum Tabellenletzten SK Weiden reisen. Mit drei Niederlagen in Folge im Gepäck und ersatzgeschwächt warteten die Weidener Schachspieler mit Bestaufstellung auf.

Trotz großer Gegenwehr und leidenschaftlichem Kampf reichte es gegen die nominell stärkeren Weidener Schachspieler wieder nicht zu einem Mannschaftspunkt, am Ende mussten die TSVler eine knappe 3-5 Niederlage einstecken.

Die Ergebnisse im Einzelnen, auf Brett 1 konnte Christoph Kammer, Alexander Nöckler schnell in die Schranken weisen und einen Punkt für Nittenau einfahren. Auf Brett 2 musste Michael Plank gegen Rudolf Hlavac die Waffen strecken. Auf Brett 3 konnte Thomas Kammer den DWZ-Stärksten Weidener Spieler Josef Kanewski ein Remis abtrotzen. Auf Brett 4 hatte Bernd Moore, Grigorij Moroz nichts entgegenzusetzen. Jochen Hellerbrand erreichte gegen Martin Angerer auf Brett 5 ein Remis. Auf Brett 6 erkämpfte sich Ersatzspieler Stephan Zankl gegen Gerd Birner einen überzeugenden Sieg. Spartenleiter Manfred Preischl hatte auf Brett 7 gegen Ernst Fischer das Nachsehen, ebenso wie Philipp Kammer auf Brett 8 gegen Jonas Feselmeier.

Mit dieser knappen 3-5 Niederlage rutschten die Nittenauer Schachspieler nach nun 4 Niederlagen in Folge auf den letzten Tabellenplatz ab, am 09.02. haben die Nittenauer Schachspieler die Möglichkeit die rote Laterne wieder abzugeben, bei dem Heimkampf gegen den SC Furth i.W.

Tabelle

Nittenauer erobern Schwarzwald

Am 23.06.2013 war es soweit.

Unterstützt vom bereits erfahrenen Team, dass auf allen Etappenrennen dabei war, stellten sich Christina und Tobias Seidl vom TSV Nittenau Radsport mit über 5200 anderen Bikern der Herausforderung Black Forest Ultra Bike Marathon. Das Urgestein der Mountainbike Marathons fand zum 16. Male in Kirchzarten bei Freiburg statt. Er gilt als der größte MTB Marathon Mitteleuropas und lockt dementsprechend Profis und Amateure aus aller Welt an. Unter den 955 Ultra-Startern, davon nur 31 Frauen, die die insgesamt 117km und 3150hm in Angriff nahmen, belegten die beiden in der Mixed Wertung Platz 6. 

Aufgrund der Wetterkapriolen in Deutschland bis Mai bestand das Training hauptsächlich aus Laufeinheiten, sowie Kraft- und Rollentraining. Die Trainingsplanung nahm Tobias diesmal selbst in die Hand, der heimische Keller wurde mit diversen Gerätschaften in einen individuellen Trainingsraum umgestaltet. 

Zur Vorbereitung ging es im April in ihr Lieblingsrevier nach Südtirol. Im Vinschgau gibt es die schönsten Trails und die steilsten Anstiege. Bestes Training also. 

Zum Start um 07.30 Uhr regnete es in Kirchzeiten bei eher kühlen Temperaturen. Optimal Voraussetzungen für die Beiden, schlechtes Wetter liegt ihnen. Aufgrund des sägezahnartigen Streckenprofils wurden den beiden jedoch bald warm. Bei Kilometer 20 hatte das Nittenauer Team erstmalig bei einem Rennen einen Platten. Die Reifenpanne kostete sie wertvolle Zeit, Gruppe um Gruppe fuhr an ihnen vorbei. Ein Nagel aus einem Weidezaun hatte sich in Christinas Reifen gebohrt. Da Christina schlauchlos unterwegs ist musste zuerst das Ventil demontiert werden bevor ein Schlauch eingesetzt werden konnte. Nach etwa 15 Minuten waren beide wieder unterwegs. Dies sollte der einzige Defekt an diesem Tag bleiben. Von diesem Zeitpunkt an ging es am Anstieg wieder darum Boden gut zu machen. Hier konnten sie ihre Stärken am Berg ausspielen.  Am, L´Alpe d` Huez des Schwarzwaldes, Alpe de Fidlebrugg bei km 80 heizte zusätzlich Karikaturist Thomas Zipfel mit Livemusik ein. Ein Highlight war abermals die Cartoons die der Künstler dort auf dem steilen Teeranstieg gemalt hatte. Durchbeissen wurde zu Tina´s Lieblings Cartoon und passte genau zu diesem Anstieg. 

Im letzten Downhill konnten beide dann noch mal richtig aufdrehen und nach 7h 33min Fahrzeit und einer gesamten Zeit von knapp 8 1/2 Stunden waren die Nittenauer im Ziel: Christinas Fazit am Ende des Rennens: Es war der beste Marathon den wir bisher abgeliefert haben. Die Höhenmeter machten mir kaum etwas aus. Ich habe mich bis zuletzt super gefühlt! Das ist vor allem dem Trainingsplan meines Mannes zu verdanken!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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