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MTB Tour Vilstal

MTB Tour im Vilstal am 7.11.2021

Um 10 Uhr morgens trafen sich Bernd, Johannes, Jürgen, Flo, Damir, Stefan und Wolfgang auf einem nebeligen, dunklen und einsamen Parkplatz. Nicht viele Worte, keine Zeit verlieren. Nur kurz die Ausrüstung checken, nochmal den Dämpferdruck prüfen, das Schaltwerk nachstellen. Der Grund Ihres Treffens: "TRAILS ROCKEN"!!!!!

Eingestellt auf eine rießige Schlammschlacht machten wir uns auf den Weg zum Jurasteig. Guid Johannes vorran, motiviert, wir hinterher. Puls 180, Lippen Blau, Oberschenkel laktatgesättigt. Und das alles nach nur 5 Minuten. Nur der Guid redet noch. Wie macht der das? Bis jemanden das auffallend dicke Unterrohr und das "komische" Trettlager von Johannes Bike auffällt. Zu Boden gerungen und unter Androhung von Folter gibt er zu: ich hab ein e-Bike. Na toll, der Guid mit e-Bike. Naja, auf dem Trail ist das e-Bike eh kein großer Vorteil, also weiter. Erst über lockere und gut fahrbare Trails, aber immer auf und ab Richtung Kallmünz, oben auf der Burg genießen wir die Aussicht.

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Wenns bis jetzt eher anstrengend war, und die körperliche Belastung im Vordergrund stand (ja, e-Bike bringt auch auf dem Trail einen Vorteil), wirds ab jetzt technisch. Richtig gschmeidige Juratrails. Sanfte Drops, knackige Stufen, verblockte Abschnitte und enge Kehren wechseln sich ab. Echt genial.

Enduro Didi, Para Glider Trail oder One-One-Nine Track nennen sich die Trails die wir befahren. Nach Kallmünz wird es noch krasser. Die Anstiege gehen fast von alleine, weil jeder nur an die darauffolgende Abfahrt gespannt ist. Und alle haben es in sich. Hohes Laub verdeckt die Trails, da ist es von Vorteil wenn der ortskundige Guid vorraus ballert und die Meute hinterher. Yeah, wie das abgeht. Nach fast zeieinhalb Stunden Trail Spaß ist die Luft aber dann doch langsam raus. Am Radweg ab Traidendorf gehts dann noch über den "Col de Wadelbeisser" wieder zurück nach Schmidmühlen, auf den einsamen, nebligen und etwas grusligen Parkplatz.

Vielen Dank Johannes für das tolle Guiding, es war genial und wir kommen wieder.

 

MTB Tour Steinwald

Sonntag, 9 Uhr, die Frisur sitzt, die Sonne Scheint, die Frösche quaken..... hä? NixFrösche, Bodenfrost! Der Bierversorgungsbus hat den Sturmi und sein Rad schon eingepackt. Auf gehts in die Heimat vom Besitzer von dem Bus: der Steinwald! Die Vorfreude war rießig, die Motivation auch. Nur einer schwächelt: der verdammte Bus. Brumm, Schwarzer Rauch, Krach, Weißer Rauch, nix Brumm, gar kein Rauch, TOT!!!!

threema-20211024-201257254.jpgKoa Problem, der Flo hat uns mitgenommen. Drei Radel und drei Radler in einem Kombi, das des geht? Super. Den Bus haben wir auf der Autobahn stehen lassen, sieht ja eh keiner, Tarnfarbe.

Mit 20 Minuten Verspätung endlich am Parkplatz in Grötschenreuth. Da Bernd, da Sven, da Jürgen, da Christian und der Felix warten schon auf uns, Pedale schon eingeklickt und Dämpfer offen. Aufi auf den Berg, kalt is es. Nach ein paar Kilometer gehts mit die Temperaturen, noch a bisserl später haben wir die Jacken dann auch schon ausgezogen. Quer durch den Wald, erstes Fluchen, nasse Füße, die ersten Dreckspritzer im Gesicht ...... die Stimmung ist super.

IMG-20211024-WA0000.jpgIn Pfaben ist wirklich jedem warm (außer Christian, der hat no a bisserl länger braucht). Erster Downhill direkt vorm Wildgehege, gute 250hm runter, ideal (außer fürn Flo: Bodenprobe, nix passiert). An der Südseite des Steinwalds gehts Richtung Friedenfels, von hier zur Burgweißenstein sind noch gut 400hm über Forstwege. Es sind viele Wanderer unterwegs, Respekt auf beiden Seite, ein gutes Miteinander. Endlich Weißenstein, jetzt noch rauf zum Oberpfalzturm, der höchste Punkt der Tour auf 946 Meter.

Der Finale Downhill steht an. Erst über verblockte Pfade, immer flowiger werdend bis runter zum Parkplatz haben wir knapp 450 Höhenmeter mit einem Lächeln im Gesicht vernichtet. Insgesamt waren es gut 950 Höhenmeter mit 35 Kilometer in nicht ganz 3 Stunden Fahrzeit. Die Zoiglbrotzeit beim "Teicher" in Neuhaus haben wir uns redlich verdient.

Wiederholt wird die Tour am 18. September 2022. 

 

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Erfolg beim Bergzeitfahren 2021

Nittenauer Erfolg beim Bergzeitfahren in Premberg


3 Starter vom TSV Nittenau und 3 mal Podest! Was will man noch mehr; außer vielleicht mehr Starter aus Nittenau.

Bei dem Rennen in Premberg galt es über eine Streckenlänge von 3,3 km einen Höhenunterschied von 174 m zu überwinden.
Dies wurde von unseren Sportlern optimal umgesetzt. Tobias Markel benötigte für diese Strecke 7 min. 28 sec. und verfehlte den aktuellen Streckenrekord nur um 3 Sekunden. Mit dieser Leistung wurde er erster in der Hauptklasse sowie erster in der Gesamtwertung. Komplettiert wurde das sehr gute Abschneiden durch einen weiteren Nittenauer. Kai Aukofer belegte mit 7 min. 55 sec. den dritten Platz in der Hauptklasse und somit auch in der Gesamtwertung.
Zu guter Letzt rundete unser Christian Kozyra den Nittenauer Erfolg mit einem weiteren Stockerlplatz ab. Seine Zeit von 09 min. 36 sec. reichten für einen sicheren dritten Platz in der Klasse M50 aus.

Wie gesagt was will man mehr – 3 Starter – 3 mal Podestplazierung

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