!!! SAVE THE DATE !!!
30. Regental-Triathlon: Sonntag, 05.07.2020
3. MTB Schnitzeljagd: Samstag, 12.09.2020
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3. MTB Schnitzeljagd: Samstag, 12.09.2020
Am 2. Spieltag musste der TSV Nittenau auswärts bei den Schachfreunden aus Luhe-Wildenau antreten. Nach der unglücklichen Auftaktniederlage gegen den SC Windischeschenbach II wollte das TSV-Team gegen die nominell leicht schwächeren Gastgeber unbedingt den ersten Saisonsieg einfahren, um einen Fehlstart zu vermeiden.
Dabei erwischte das TSV-Team den besseren Start. Bernd Moore (Brett 4) zeigte eine starke Partie,und zwang seinen Gegner im Endspiel zur Aufgabe, indem er einen Freibauern zur Umwandlung bringen konnte. Danach einigte sich Fabian Kammer (Brett 5) mit seinem Gegner in schwieriger Stellung auf ein Remis. Durch die Niederlage von Manfred Preischl (Brett 6) konnten die Gastgeber ausgleichen. Dann aber folgte ein Doppelschlag der Nittenauer. Sowohl Thomas (Brett 2) als auch Philipp Kammer (Brett 7) zeigten eine starke Leistung, nutzten die Schnitzer ihrer Gegner eiskalt aus und gewannen sicher ihrer Partien. Bei den Luhern keimte nach der Niederlage von Michael Plank (Brett 1) noch einmal Hoffnung auf. Doch Stephan Zankl (Brett 8) sorgte mit seinem Sieg für die Entscheidung. Er gewann im Endspiel zwei Bauern und verwertete diesen Vorteil souverän. Stefan Weber (Brett 3) sorgte am Ende mit einem schönen Angriff und Materialgewinn für den 5,5 : 2,5 Sieg für das TSV-Team, welches damit einen wichtigen Sieg im Kampf um den Klassenerhalt einfahren konnte.
Am 24.11. will der TSV nun versuchen, den zweiten Saisonsieg einzutüten. Zu Hause an der Fischbacher Straße bittet der TSV Nittenau den SK Schwandorf II, welche überraschend mit 2 Niederlagen in die Saison starteten, zum Landkreisderby.
Bernd Moore brachte die Nittenauer in Führung.
Zum Auftakt in die Ligensaison 2019/20 empfingen die Schachsportler des TSV Nittenau die 2. Mannschaft des SC Windischeschenbach zu Hause an der Fischbacher Straße. Die Nittenauer traten gegen die starken Gäste aus der Zoiglstadt in Bestbesetzung an, um nach der schwachen letzten Saison frühstmöglichst die ersten Punkte einfahren zu wollen.
Der Auftakt gelang für das Nittenauer Team, wenn auch mit Glück. Fabian Kammer (Brett 6) stand bereits auf Verlust, nutzte jedoch einen Fehler seines Gegners eiskalt aus uns setzte diesen Schachmatt. Auch Bernd Moore (Brett 5) stand zwischenzeitlich nicht gut, konnte sich aber gegen seine starke Gegnerin ins Remis retten. Daraufhin brachte Philipp Kammer (Brett 8) mit seinem schön herausgespielten Sieg die 2,5 : 0,5 Führung für den TSV. Doch danach wollte einfach gar nichts mehr klappen. Zunächst verlor Michael Plank (Brett 2) nach einer guten Partie aufgrund eines Einstellers, daraufhin auch noch Rückkehrer Christoph Kammer (Brett 1), dessen Partie am Anfang auch noch gut aussah. Dann übersah Thomas Kammer (Brett 3) in deutlich besser Stellung den Gewinnzug und musste sich am Ende leider nur mit einem Remis begnügen. Als Manfred Preischl (Brett 7) in einer Stellung, die todremis war, auf Sieg spielen wollte und am Ende die Stellung überzog und aufgeben musste, lag es an Stefan Weber (Brett 4), mit einem Sieg zumindest noch einen Mannschaftspunkt zu sichern. Doch er kam in eine schlechtere Stellung und musste seine Partie zum 3 : 5 Endstand aufgeben.
Nach dieser etwas unglücklichen Auftaktniederlage tritt das TSV-Team am 10.11. bei den SF Luhe-Wildenau mit dem Versuch an, die ersten Punkte einzufahren, um einen Fehlstart zu vermeiden.
Philipp Kammer lieferte ein überzeugendes Saisondebüt ab und gewann.
Am 13.10. musste der TSV Nittenau nach dem Weiterkommen im Viererpokal bei den SF Haselmühl/Amberg auswärts beim SK Kelheim 1920 antreten. Die Nittenauer mussten auf einige Spitzenspieler verzichten, daher rechnete man sich gegen den Regionalligisten nur wenige Chancen auf ein Weiterkommen aus.
Aber der Start glückte. Auf Brett 2 gelang Thomas Kammer mit einem guten Spiel ein Unentschieden gegen den starken Stephan Gießmann, wobei sogar Chancen auf einen Sieg da waren. Doch dann geriet der TSV schon in Rückstand. Stephan Zankl verlor in schwieriger Stellung auf Brett 4 gegen Johannes Müller Material und musste seine Partie aufgeben. Auf Brett 3 verlor Manfred Preischl gegen Stefan Schiller im Mittelspiel 2 Bauern, diesen Vorteil brachte der Kelheimer sicher zum Sieg. Damit stand die Mannschaftsniederlage bereits fest. Auf Brett 1 zeigte Fabian Kammer gegen den amtierenden Dähnepokalsieger und Gewinner der 19. Nittenauer Stadtmeisterschaft, Bernhard Schmid, eine gute Leistung und hatte zwischenzeitlich sogar Chancen auf einen Sieg. Doch am Ende setzte sich trotz hartem Wiederstand von Fabian die Qualität des Kelheimers durch und sorgte für den 3,5 : 0,5 Sieg für seine Farben und damit das Aus für den TSV Nittenau.
Wir gratulieren und wünschen den Kelheimern noch viel Erfolg im Wettbewerb!
Zum Saisonausklang organisierte die Stockschützenabteilung des TSV die traditionale Stadtmeisterschaft im Stockschiessen. Das Wetter spielte keine Kapriolen und so konnte Abteilungsleiter Dirnberger pünktlich die 12 gemeldeten Mannschaften zum Turnierstart begrüßen. Gespielt wurde in 2 Gruppen zu je 6 Mannschaften und die jeweils ersten 3 Teams qualifizierten sich für die Endrunde. Die jeweiligen Plätze 4 – 6 spielten natürlich ebenfalls ihre Schlussplatzierung aus. Mit diesem Spielmodus musste also jede Mannschaft insgesamt 10 Spiele absolvieren und das war für die Hobbyspieler nicht so einfach. In der Gruppe A setzten sich die Daubenjaga, die Asanger Lumpen und der TSV Radsport, in Gruppe B qualifizierten sich die TSV Faustballer vor dem Fischereiverein und dem TSV Tischtennis. Nach 4 Stunden spannendem und trotzdem entspanntem Wettkampf stand der TSV Faustball mit 8:2 Punkten an vorderster Stelle, gefolgt von den Asanger Lumpen mit 7:3 und dem Vorjahressieger „Daubenjaga“ mit 6:4 Punkten. Es folgte der Fischereiverein, TSV Tischtennis und der TSV Radsport. Bei den Endspielen um Platz 7 – 12 hatten die „Störche“ mit 7:3, gefolgt von der FFW Neuhaus 6:4 und den Keglern des FC Bergham das bessere Ende für sich. Platz 10 erspielten sich die Taxler vor dem FCN Fanclub und das Ende war den Mannen vom „ Hundertbifang“ vorbehalten. Alle teilnehmenden Mannschaften äußerten sich positiv zu der gelungenen Veranstaltung und dem fairen sportlichen und unterhaltsamen Verlauf. Nach der Siegerehrung, wobei jeder einen kleinen Sachpreis erhielt, blieb man noch einige Zeit in geselliger Runde sitzen und ließ den schönen Tag ausklingen.
Am 05.10.2019 startet mit dem 1. OSJ-Cup in Nittenau die Saison 2019/20 der Schachjugend Oberpfalz. Bezirksjugendwart Martin Blodig konnte hierzu in der Hotel-Gaststätte Pirzer insgesamt 82 Teilnehmer aus der ganzen Oberpfalz begrüßen. Gespielt wurde wie gewohnt nach Schweizer System, 7 Runden mit 15 Minuten Bedenkzeit pro Spieler. Das Turnier verlief reibungslos und alle Partien liefen fair ab.
Alle Sieger der Altersklassen:
U08: Timofej Pavlov (SC Bavaria Regensburg)
U10: Julia Schwarzfischer (SF Roding)
U12: Milo Müller (SC Windischeschenbach)
U14: Rafael Scherl (SK Schwandorf)
U14w: Alina Müller (SC Windischeschenbach)
U16: Artur Steinhauer (SC Bavaria Regensburg)
U18: Philipp Mark (SC Windischeschenbach)
U18w: Katharina Gubler (TSV Kareth-Lappersdorf)
Alle Ergebnisse: Ergebnisse 1. OSJ-Cup 2019/20
Für den TSV trat Elias Weber erstmals in der Altersklasse U14 an. Dabei zeigte der 12-jährige eine gute Leistung und belegte bei 23 Teilnehmern mit 3,5 Punkten aus 7 Partien einen guten 13. Platz und konnte auch einige nominell stärkere Spieler hinter sich lassen.
Der Nittenauer Teilnehmer Elias Weber:
Die Sieger der Altersklassen mit den Jugendbezirkswärten Martin Blodig und Tobias Brunner: