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MTB Tour Steinwald

Sonntag, 9 Uhr, die Frisur sitzt, die Sonne Scheint, die Frösche quaken..... hä? NixFrösche, Bodenfrost! Der Bierversorgungsbus hat den Sturmi und sein Rad schon eingepackt. Auf gehts in die Heimat vom Besitzer von dem Bus: der Steinwald! Die Vorfreude war rießig, die Motivation auch. Nur einer schwächelt: der verdammte Bus. Brumm, Schwarzer Rauch, Krach, Weißer Rauch, nix Brumm, gar kein Rauch, TOT!!!!

threema-20211024-201257254.jpgKoa Problem, der Flo hat uns mitgenommen. Drei Radel und drei Radler in einem Kombi, das des geht? Super. Den Bus haben wir auf der Autobahn stehen lassen, sieht ja eh keiner, Tarnfarbe.

Mit 20 Minuten Verspätung endlich am Parkplatz in Grötschenreuth. Da Bernd, da Sven, da Jürgen, da Christian und der Felix warten schon auf uns, Pedale schon eingeklickt und Dämpfer offen. Aufi auf den Berg, kalt is es. Nach ein paar Kilometer gehts mit die Temperaturen, noch a bisserl später haben wir die Jacken dann auch schon ausgezogen. Quer durch den Wald, erstes Fluchen, nasse Füße, die ersten Dreckspritzer im Gesicht ...... die Stimmung ist super.

IMG-20211024-WA0000.jpgIn Pfaben ist wirklich jedem warm (außer Christian, der hat no a bisserl länger braucht). Erster Downhill direkt vorm Wildgehege, gute 250hm runter, ideal (außer fürn Flo: Bodenprobe, nix passiert). An der Südseite des Steinwalds gehts Richtung Friedenfels, von hier zur Burgweißenstein sind noch gut 400hm über Forstwege. Es sind viele Wanderer unterwegs, Respekt auf beiden Seite, ein gutes Miteinander. Endlich Weißenstein, jetzt noch rauf zum Oberpfalzturm, der höchste Punkt der Tour auf 946 Meter.

Der Finale Downhill steht an. Erst über verblockte Pfade, immer flowiger werdend bis runter zum Parkplatz haben wir knapp 450 Höhenmeter mit einem Lächeln im Gesicht vernichtet. Insgesamt waren es gut 950 Höhenmeter mit 35 Kilometer in nicht ganz 3 Stunden Fahrzeit. Die Zoiglbrotzeit beim "Teicher" in Neuhaus haben wir uns redlich verdient.

Wiederholt wird die Tour am 18. September 2022. 

 

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5,5 : 2,5! - TSV-Team gewinnt Ligaauftakt gegen Weiden II --- 2. OSJ-Cup in Lappersdorf

Am 24.10.2021 begann die neue Saison 2021/22 in der Bezirksliga Nord für den TSV Nittenau mit einem Auswärtsspiel beim SK Weiden 07 II. Das TSV-Team musste mit Stefan Weber und Bernd Moore auf zwei Stammspieler verzichten, den Gastgeber traf es aber noch härter, weswegen das TSV-Team mit Favoritenrolle an den Start ging.

Die ersten drei Partien endeten mit einem Remis. Als erstes Christian Oberthür (Brett 8) in einem ausgeglichenen Endspiel mit einer Punkteteilung. Auch Fabian Kammer (Brett 3) erreichte ein ausgeglichenes Endspiel und teilte sich mit seinem Gegner die Punkte. Philipp Kammer (Brett 4) geriet in eine geschlossene Stellung, wo er nicht mehr auf Gewinn spielen konnte und remisierte. Kurz daraufhin brachte Matthias Lorenz (Brett 6) das TSV-Team in Führung. Er gewann mit einer schönen Taktik eine Figur und am Ende noch einen Turm gegen Leichtfigur, woraufhin sein Gegner aufgab. Thomas Kammer (Brett 2) konnte in seiner Partie keine Vorteile erzielen und musste sich mit einem Remis begnügen. Anschließend sorgte Spitzenspieler Michael Plank (Brett1 ) mit einer schönen Mattdrohung und seinem darauffolgenden Sieg für eine Vorentscheidung, woraufhin Mannschaftsführer Manfred Preischl (Brett 5) das Remisangebot seines Gegners annahm, um den Mannschaftssieg zu sichern. Die letzte Partie absolvierte Stephan Zankl (Brett 7). Nach einer ausgeglichenen Partie nutzte er einen Fehler seines Gegners eiskalt aus, gewann einen ganzen Turm, woraufhin sein Gegner sofort aufgab.

Mit diesem 5,5 : 2,5 Erfolg ohne eine einzige Brettniederlage startet das TSV-Team erfolgreich in die neue Saison. Am 14.11. muss man eine erneute Auswärtsfahrt zu den SF Luhe-Wildenau antreten. Mit einem Sieg dort wäre ein Grundstein für einen erfolgreichen Saisonstart gelegt.

 

Am Tag davor, gingen beim 2. OSJ-Cup in Lappersdorf für den TSV Nittenau erneut Elias und Simon Weber an den Start. Elias konnte sich als U16er in der Gruppe U16/U18 2,5 Punkte und den 18. Platz herausspielen. Simon erkämpfte sich in der Altersklasse U14 einen Punkt und den 23. Platz. Der nächste OSJ-Cup findet am 19.02.2022 in Nittenau in der Hotel-Gaststätte Pirzer statt. 

 

Foto: Matthias Lorenz brachte mit seinem Sieg das TSV-Team in Führung

Matthias    

 

TSV Freizeitsport Damengymnastik und Zumba

Freizeitsport bietet wieder Kurse an. Beide Kurse laufen bereits.

Montags von 20.00 bis 21.00 Uhr findet Damengymnastik abwechselnd mit Bauch-Beine-Po, Rücken und Coretraining und Dehungsübungen in der Regentalhalle statt. Mittwochs von 18.30 bis 19.30 Uhr findet Zumba ebenfalls in der Regentalhalle statt.

Nittenauer Läufer liefern in München ab

Der TSV Nittenau ging beim 35. Halbmarathon mit zwölf Sportlern an den Start. Gänsehaut war vorprogrammiert.

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NITTENAU.Zwölf Mitglieder der Laufabteilung des TSV Nittenau wagten sich beim diesjährigen 35. München Marathon auf die Halbmarathonstrecke und waren am Ende begeistert von der Veranstaltung und äußerst zufrieden mit ihren persönlichen Leistungen.

 

Nach einjähriger „Corona-Pause“ nutzten die Nittenauer Läuferinnen und Läufer die Chance, endlich wieder an einem offiziellen Laufevent teilnehmen zu können. Lange war ungewiss, ob die Veranstaltung überhaupt stattfinden kann, da für die Durchführung ein strenges Hygienekonzept von der Stadt München gefordert worden war. Erst am 7. September hatte die Stadt München dann grünes Licht für die Veranstaltung gegeben. Trotz dieser Unsicherheit meldeten sich zwölf Mitglieder der Laufabteilung des TSV Nittenau an und bereiteten sich mit einem zwölfwöchigen Trainingsprogramm unter der Leitung von Harald Loibl auf den großen Tag vor.

 

Der Marathon München gehört zu den fünf teilnehmerstärksten Marathons in Deutschland, auch wenn diesmal statt der üblichen 18 000 Teilnehmer „nur“ rund 11 000 Teilnehmer gemeldet waren. Beim Halbmarathon-Wettbewerb gingen in diesem Jahr immerhin 5500 Läuferinnen und Läufer an den Start. Bei kühlen fünf Grad und strahlenden Sonnenschein ging es dann ab 9 Uhr in mehreren Wellen aus dem Olympiastadion auf die Strecke.

 

Diese führte durch Neuschwabing zum Siegestor, weiter durch den Englischen Garten und auf der gleichen Strecke zurück zum Olympiastadion durch das Marathontor zum Zieleinlauf. Gänsehautfeeling war deshalb vorprogrammiert, als man nach 21,1 KM auf der Tartanbahn des Olympiastadions ins Ziel einlief und die redlich verdiente Finisher-Medaille überreicht bekam. Trotz der Einschränkung durch die 3G-Regeln, die auch für die Zuschauer galten, säumten doch viele Fans die Laufstrecke, um die Teilnehmer lautstark anzufeuern.

 

Durch die geänderte Streckenführung und der Tatsache, dass Marathon und Halbmarathon zeitgleich und auf derselben Strecke durchgeführt wurden, kam es allerdings zu einem dichten Gedränge auf der Laufstrecke. Trotzdem waren alle Teilnehmer der Laufabteilung überwältigt von der tollen Atmosphäre, der reibungslosen Organisation und auch äußerst zufrieden mit ihren erbrachten Leistungen. Fritz Lanzl war TSV-Schnellster in einer Zeit von 1:36:35. Ebenfalls unter zwei Stunden blieben Alois Oberberger, mit 1:40:51 und Markus Pelzer in 1:48:35. Beide hatten das erste Mal an einem Halbmarathon teilgenommen. Ebenfalls Debütanten auf der HM-Strecke waren Gudrun Fischer, Silvia Zausinger, Roswitha Schmidhuber, Konrad Lippert und Michael Gleixner. Sie erreichten, wie auch Bettina Jakob, Andrea Kuttenberger und Manfred Fischer, Zielzeiten zwischen 2:08 und 2:36. (tla)

 

Die Ergebnisse im Einzelnen:

 

Fritz Lanzl 1:36:35, Alois Oberberger 1:40:51, Markus Pelzer 1:48:35, Michael Gleixner 2:08:03, Bettina Jakob, 2:14:52, Silvia Zausinger 2:18:44, Manfred Fischer 2:20:24, Andrea Kuttenberger 2:25:04, Gudrun Fischer 2:28:30, Roswitha Schmidhuber und Konrad Lippert 2:36:25.

Erfolg beim Bergzeitfahren 2021

Nittenauer Erfolg beim Bergzeitfahren in Premberg


3 Starter vom TSV Nittenau und 3 mal Podest! Was will man noch mehr; außer vielleicht mehr Starter aus Nittenau.

Bei dem Rennen in Premberg galt es über eine Streckenlänge von 3,3 km einen Höhenunterschied von 174 m zu überwinden.
Dies wurde von unseren Sportlern optimal umgesetzt. Tobias Markel benötigte für diese Strecke 7 min. 28 sec. und verfehlte den aktuellen Streckenrekord nur um 3 Sekunden. Mit dieser Leistung wurde er erster in der Hauptklasse sowie erster in der Gesamtwertung. Komplettiert wurde das sehr gute Abschneiden durch einen weiteren Nittenauer. Kai Aukofer belegte mit 7 min. 55 sec. den dritten Platz in der Hauptklasse und somit auch in der Gesamtwertung.
Zu guter Letzt rundete unser Christian Kozyra den Nittenauer Erfolg mit einem weiteren Stockerlplatz ab. Seine Zeit von 09 min. 36 sec. reichten für einen sicheren dritten Platz in der Klasse M50 aus.

Wie gesagt was will man mehr – 3 Starter – 3 mal Podestplazierung

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