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TSV-Team setzt sich im Viererpokal gegen Bavaria Regensburg durch. Tobias Brunner ist Schnellschachmeister beim TSV.

Im Achtelfinale des Viererpokals mussten die Nittenauer zum Landesligisten SC Bavaria Regensburg reisen. Stark ersatzgeschwächt rechnete man sich eigentlich keine Chance aus, da die Regensburger mit einer Mannschaft antraten, die einen um 350 Punkte besseren DWZ-Schnitt als die Nittenauer aufwiesen. Doch die Regensburger rechneten offensichtlich nicht mit dem Nittenauer Kampfgeist und dem Quäntchen Spielglück, das der TSV Nittenau an diesem Tag hatte.

Auf Brett eins überraschte Thomas Kammer seinen Kontrahenten Josef Kanewski und gewann die Partie. Durch einen gut herausgespielten Sieg von Tobias Brunner gegen Tassell Pierre auf Brett zwei war der Einzug ins Viertelfinale bereits perfekt.

Die Niederlagen auf Brett drei von Manfred Preischl gegen Wolfgang Bunk und auf Brett vier von Fabian Kammer gegen David Disterheft fielen somit nicht mehr ins Gewicht.

Im Viertelfinale am 7. Januar 2018 wartet mit dem Oberligisten SG Post/Süd Regensburg bereits der nächste schwere Brocken auf die Nittenauer, allerdings ist im Pokal immer eine Überraschung möglich.

Die diesjährige Vereinsmeisterschaft des TSV Nittenau im Schnellschach entschied Tobias Brunner erstmals für sich und bestätigt damit seine derzeit überragende Form. Mit sechs Punkten aus sechs Partien gewann er die Vereinsmeisterschaft klar vor Thomas Kammer (drei aus sechs), Fabian Kammer und Manfred Preischl (jeweils 1,5 aus sechs).

TSV Nittenau verliert Landkreis-Derby in Oberviechtach mit 2:6

Am 3. Spieltag der Oberpfalzliga reisten die Nittenauer zum Landkreis-Derby nach Oberviechtach. Mit einem Sieg konnte sich der TSV Nittenau im Abstiegskampf in eine gute Ausgangsposition bringen, jedoch gab es in Oberviechtach wieder mal nichts zu holen. Ganz im Gegenteil, es setzte eine deftige 2:6-Niederlage, und dies, obwohl die Nittenauer mit einem Sieg auf Brett 4 von Stefan Weber gegen Andreas Kühner und dem Remis von Fabian Kammer gegen Uwe Kamenz auf Brett 8 schnell in Führung gingen.

Nach der Führung verloren jedoch sämtliche Nittenauer den Faden, auf Brett 5 verlor Jochen Hellerbrand seine Dame gegen Franz-Josef Gürtler. Tobias Brunner konnte auf Brett 2 den Angriff von Johann Ruhland nicht standhalten. Philipp Kammer opferte auf Brett 6 eine Figur, konnte den Angriff nicht zu Ende bringen und verlor gegen Johannes Baumer. Nachdem Thomas Kammer auf Brett 3 in vorteilhafter Position gegen Wolfgang Zinkl eine Figur verloren hatte, war die Niederlage perfekt.

Das Remis von Bernd Moore auf Brett 7 gegen Manuel Fröhlich und die Niederlage von Michael Plank auf Brett 1 gegen Dr. Andreas Zinkl fielen nicht mehr ins Gewicht. Im letzten Spiel des Jahres müssen die Nittenauer nochmals reisen, am 10. Dezember geht es gegen die Reserve der Oberligamannschaft SG Post Süd Regensburg, wobei im Abstiegskampf jeder Punkt zählt.

TSV setzt sich gegen Roding mit 4,5:3,5 durch. Fabian Kammer gewinnt beim Amateur-Pokal seine Gruppe.

Am 2. Spieltag der Oberpfalzliga empfingen die Nittenauer den Aufsteiger aus Roding. Beide Mannschaften erlitten in der 1. Runde eine empfindliche Niederlage, womit das „Regen-Derby“ bereits richtungsweisend für den weiteren Verlauf der Saison war. Am Ende gelang dem TSV ein 4,5:3,5-Sieg.

Die Anfangsphase gehörte Roding, Fabian Kammer verlor auf Brett 8 gegen Anton Gschwendner und Bernd Moore musste auf Brett 7 nach einem Patzer in der Eröffnungsphase gegen Wolfgang Meier aufgeben. Den Ausschlag für die Wende gab dann die größere Abgeklärtheit der Nittenauer Spitzenspieler. Tobias Brunner holte auf Brett 2 den Anschlusspunkt gegen Matthias Beck und auf Brett 4 nutzte Stefan Weber die ungenaue Spielweise von Lukas Banellis zum Ausgleich.

Nach dem Sieg von Michael Plank auf Brett 1 gegen Berisha Shpend war die Begegnung gedreht. Auf Brett 5 gelang Jochen Hellerbrand ein Sieg gegen Markus Hessler, und nach der 4:2-Führung gab Thomas Kammer seine deutlich bessere Stellung gegen Markus Schwarzfischer auf Brett 3 zugunsten eines Remis her und sicherte dem TSV Nittenau somit die wichtigen zwei Mannschaftspunkte. Die Niederlage auf Brett 6 von Philipp Kammer gegen Marco Musto fiel nicht mehr ins Gewicht.

Nach dem „Regen-Derby“ geht es am 12. November zum Landkreis-Derby nach Oberviechtach, wobei ein weiterer großer Schritt Richtung Klassenerhalt gemacht werden kann.

Des weiteren waren die Nittenauer Schachspieler beim 1. Oberpfälzer Amateur-Pokal in Burglengenfeld unterwegs. Dort konnte Fabian Kammer die Gruppe C mit drei Punkten aus drei Partien gewinnen und Elias Weber erreichte in der U12 den fünften Platz bei 2,5 Punkten. 

TT-Stadtmeister 2017 werden gesucht.

Am 29.12.2017 ist es wieder soweit. Der TSV Nittenau sucht die Tischtennis Stadtmeister 2017. Um 15 Uhr startet die Jugend zusammen mit den passiven Erwachsnen. Die Halle ist ab 14 Uhr geöffnet und die Anmeldung ist bis 14:45 möglich. Das Startgeld beträgt für Erwachsene 3 Euro und für Kinder und Jugendliche 1,50 €. Speise und Getränke sind in der Halle erhältlich. Um 17:30 starten dan die Damen und Herren aktiv in die Meisterschaft.

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Radsportjugend wechselt auf Schneeschuhe

Zum Saisonabschluss auf den Hohen Bogen 

Am Sonntag hat die Nittenauer Radsportjugend die Saison mit einer Schneeschuhwanderung auf den Hohen Bogen abgeschlossen. Gemeinsam mit den Betreuern und einigen Eltern ging es winterlich zum Haus Schönblick.

Am 17. Dezember 2017 fuhren insgesamt elf Jugendliche mit ihren Betreuern und vier Elternteilen nach Höllhöhe bei Neukirchen b. hl. Blut. Die Verantwortlichen hatten eine Wanderung durch die winterliche Landschaft mit dem Ziel des gemeinsamen Mittagessens vorbereitet. Nach einer ersten Einweisung in die ausgeliehenen Sportgeräte ging es 3 Kilometer und 300 Höhenmeter zum Berggasthof Schönblick hinauf. Am Zwischenziel zogen die Trainer Michaela Bock und Manfred Pöllinger ein kurzes Resümee, zudem stellte sich der neue Abteilungsleiter Dirk Knapstein vor. Anschließend gab es für den Radsportnachwuchs Essen und Trinken sowie einen Besuch des dortigen Bergweihnachtsmarktes. Nun ging es mit viel Spaß im pulvrigen Tiefschnee wieder zurück ins Tal.

Für einige der Jugendliche bereitete der Wanderweg ein Déjà-vu, da sie die Abfahrt schon als Trail mit dem Mountainbike im August bewältigt hatten. Unter der 50 Zentimeter hohen Schneedecke konnten die im August überfahrenen Tücken jedoch leicht gemeistert werden. Somit kann auch ein Fazit für das sommerliche Training gezogen werden: Durch die Kondition kann sowohl mit aber auch ohne das Rad als Sportgerät schwierige Anstiege und „Abfahrten“ bewältigt werden. Dank hierfür gilt den Trainern Michaela Bock, Alois Oberberger und Manfred Pöllinger, die durch ihr Engagement den Nachwuchs durch ihr Training die ganze Saison über gefördert haben.

 

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