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Manfred Preischl und Bernd Moore geehrt

Bei der Jahreshauptversammlung des TSV Nittenau am 22.11.2019 wurde Spartenleiter Manfred Preischl für die 15-jährige Tätigkeit als 1. Spartenleiter der Schachabteilung mit der silbernen Ehrenmedaille mit goldenen Kranz des BLSV ausgezeichnet. Manfred wurde im Jahr 2004 zum Spartenleiter ernannt und übt dieses Amt heute noch zuverlässig aus.

Zudem wurde Bernd Moore für 25 Jahre Mitgliedschaft beim TSV ausgezeichnet und ist damit nun schon ein Vierteljahrhundert lang Mitglied im Verein.  

Mane Bernd

!!! SAVE THE DATE !!!

 

30. Regental-Triathlon: Sonntag, 05.07.2020

 

3. MTB Schnitzeljagd: Samstag, 12.09.2020

5,5 : 2,5! TSV-Team feiert ersten Saisonsieg in Luhe-Wildenau

Am 2. Spieltag musste der TSV Nittenau auswärts bei den Schachfreunden aus Luhe-Wildenau antreten. Nach der unglücklichen Auftaktniederlage gegen den SC Windischeschenbach II wollte das TSV-Team gegen die nominell leicht schwächeren Gastgeber unbedingt den ersten Saisonsieg einfahren, um einen Fehlstart zu vermeiden.

Dabei erwischte das TSV-Team den besseren Start. Bernd Moore (Brett 4) zeigte eine starke Partie,und zwang seinen Gegner im Endspiel zur Aufgabe, indem er einen Freibauern zur Umwandlung bringen konnte. Danach einigte sich Fabian Kammer (Brett 5) mit seinem Gegner in schwieriger Stellung auf ein Remis. Durch die Niederlage von Manfred Preischl (Brett 6) konnten die Gastgeber ausgleichen. Dann aber folgte ein Doppelschlag der Nittenauer. Sowohl Thomas (Brett 2) als auch Philipp Kammer (Brett 7) zeigten eine starke Leistung, nutzten die Schnitzer ihrer Gegner eiskalt aus und gewannen sicher ihrer Partien. Bei den Luhern keimte nach der Niederlage von Michael Plank (Brett 1) noch einmal Hoffnung auf. Doch Stephan Zankl (Brett 8) sorgte mit seinem Sieg für die Entscheidung. Er gewann im Endspiel zwei Bauern und verwertete diesen Vorteil souverän. Stefan Weber (Brett 3) sorgte am Ende mit einem schönen Angriff und Materialgewinn für den 5,5 : 2,5 Sieg für das TSV-Team, welches damit einen wichtigen Sieg im Kampf um den Klassenerhalt einfahren konnte.

Am 24.11. will der TSV nun versuchen, den zweiten Saisonsieg einzutüten. Zu Hause an der Fischbacher Straße bittet der TSV Nittenau den SK Schwandorf II, welche überraschend mit 2 Niederlagen in die Saison starteten, zum Landkreisderby.

 

Bernd Moore brachte die Nittenauer in Führung.

Bernd Moore

Jubiläum für Thalmeier-Parzefall

2019 Jungfrau MarathonDie drei Nittenauer Starter in Interlaken: Klaus Thalmeier, Silvia Thalmeier-Parzefall und Lutz Wieden

Interlaken, September 2019. Sehr viele Läuferinnen und Läufer starten jedes Wochenende an den zahllosen Laufveranstaltungen mit unterschiedlichsten Distanzen. Ob 5km, 10km oder 15km, es wird immer für jeden Sportler die richtige Streckenlänge angeboten. Für viele dieser Läufer stellt da ein Halbmarathon schon eine richtige Herausforderung dar. Einer immer größer werdenden Gruppe von Laufsportlern reichen aber diese 21km nicht mehr aus, diese stellen sich dann der ultimativen Herausforderung eines Vollmarathons. Die vielen ausgebuchten Marathonläufe beweisen das. Die meisten Strecken führen in den großen Städten an den jeweiligen Sehenswürdigkeiten vorbei oder verlaufen durch reizvolle Landschaften. Durch eine besonders schöne Landschaft führt alljährlich im Spätsommer der Jungfrau-Marathon bei Interlaken im schweizerischen Kanton Bern. Dieser außergewöhnliche Marathon verläuft vom Start in Interlaken über kleine Dörfer wie Wilderswil und Zweilütschinen über Lauterbrunnen und Wengen bis hinauf ins Ziel kleine Scheidegg. Dabei ist nicht nur die Standard-Marathondistanz von 42km zu bewältigen sondern auch, und das stellt die große Schwierigkeit dar, einen Gesamthöhenunterschied von 1840 Höhenmetern zu bewältigen. Die Sportler werden bei ihren großen Anstrengungen allerdings durch die spektakuläre Berglandschaft und im Ziel durch den grandiosen Blick auf die Bergriesen Eiger, Mönch und Jungfrau mehr als entschädigt.


Die Nittenauerin Silvia Thalmeier-Parzefall konnte in diesem Jahr beim Jungfrau-Marathon ein besonderes Jubiläum feiern. Sie meisterte diese sehr anspruchsvolle Strecke bereits zum 10. Mal! Seit 2010 stellte sie sich Jahr für Jahr wieder in Interlaken an den Start. Dabei ging es ihr nie um vordere Plätze oder Spitzenzeiten, sondern hauptsächlich um das besondere Gefühl im Ziel es wieder geschafft zu haben. Dieses Jahr allerdings war Silvia Thalmeier-Parzefall sehr gut in Form und erreichte in ihrer Altersklasse einen hervorragenden 30. Platz. Immer an ihrer Seite war in allen Jahren ihr Ehemann Klaus Thalmeier, welcher heuer bereits zum 13. Mal teilgenommen hat. Und immer noch haben beide nicht genug vom Jungfrau-Marathon, denn beide sagten bereits jetzt ihre Teilnahme für nächstes Jahr fest zu.

Unglückliches 3:5 zum Auftakt – TSV-Team unterliegt Windischeschenbach II

Zum Auftakt in die Ligensaison 2019/20 empfingen die Schachsportler des TSV Nittenau die 2. Mannschaft des SC Windischeschenbach zu Hause an der Fischbacher Straße. Die Nittenauer traten gegen die starken Gäste aus der Zoiglstadt in Bestbesetzung an, um nach der schwachen letzten Saison frühstmöglichst die ersten Punkte einfahren zu wollen.

Der Auftakt gelang für das Nittenauer Team, wenn auch mit Glück. Fabian Kammer (Brett 6) stand bereits auf Verlust, nutzte jedoch einen Fehler seines Gegners eiskalt aus uns setzte diesen Schachmatt. Auch Bernd Moore (Brett 5) stand zwischenzeitlich nicht gut, konnte sich aber gegen seine starke Gegnerin ins Remis retten. Daraufhin brachte Philipp Kammer (Brett 8) mit seinem schön herausgespielten Sieg die 2,5 : 0,5 Führung für den TSV. Doch danach wollte einfach gar nichts mehr klappen. Zunächst verlor Michael Plank (Brett 2) nach einer guten Partie aufgrund eines Einstellers, daraufhin auch noch Rückkehrer Christoph Kammer (Brett 1), dessen Partie am Anfang auch noch gut aussah. Dann übersah Thomas Kammer (Brett 3) in deutlich besser Stellung den Gewinnzug und musste sich am Ende leider nur mit einem Remis begnügen. Als Manfred Preischl (Brett 7) in einer Stellung, die todremis war, auf Sieg spielen wollte und am Ende die Stellung überzog und aufgeben musste, lag es an Stefan Weber (Brett 4), mit einem Sieg zumindest noch einen Mannschaftspunkt zu sichern. Doch er kam in eine schlechtere Stellung und musste seine Partie zum 3 : 5 Endstand aufgeben.

Nach dieser etwas unglücklichen Auftaktniederlage tritt das TSV-Team am 10.11. bei den SF Luhe-Wildenau mit dem Versuch an, die ersten Punkte einzufahren, um einen Fehlstart zu vermeiden.

 

Philipp Kammer lieferte ein überzeugendes Saisondebüt ab und gewann.

Philipp Kammer

 

 

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